Beiträge von Igel1954
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Zuerst Windows installieren. Wenn schon drauf, die Windows-Partition so weit verkleinern, dass Platz genug für die Installation von openSUSE vorhanden ist.
In die leere Partition dann openSUSE installieren. Beim Install wird dann Windows in das Grub-Menue automatisch mit aufgenommen. -
Danke für die Aufklärung. Apfel-Computer kenn ich nur vom angucken.
Ich hatte auf einer Veranstaltung mal das MAC-Book vom Jury-Obmann für die Wertungen in Benutzung.
So eine Spielereien wie eine Schnellstartleiste muss ich auch nicht haben. Das wäre viel zu viel Gewusel auf'm Bildschirm.Und ob das meine GeForce GT610 verkraftet, wage ich auch zu bezweifeln.
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Jetzt muss ich doch mal eine "dumme" Frage stellen. Ich hab das Thema ja mitgelesen, aber bin nicht hinter den Sinn und Zweck dieser Software gekommen.
Soll die Software die Standard-Fensterleiste von z. B. KDE ersetzen?
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Nur mal als Anmerkung: Das Repo gibt es nur für Leap 15.1......
Ich hab deine beiden Repos auch disabled. Hatte sie reingehängt, weil ich gesehen hab, dass in deinem Repo das Programm AusweisApp2 existiert und ich mir das mal ansehen wollte. Hab dafür aber noch kein Lesegerät und mein Smartphone kann kein NFC.
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Das funktioniert aber nicht, wenn die Repo-Uri so etwas enthält: openSUSE_Leap_$releasever_Update.
Ich hab schon einiges erfolglos an Maskierung probiert. Die Variable wird nicht ersetzt.
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Es sollte eigentlich nur ein Erfahrungsbericht sein. Aber wenn Du meinst, dass könnte auch schon als Howto durchgehen, dann soll es so sein. Kannst du es dann bitte ins richtige Forum verschieben?
Ich bin halt nur "Techniker", mit User-Guides und ähnlichem stehe ich meist auf Kriegsfuß. Ich hatte während meiner Berufsausübung immer Kollegen, die aus meinen kurzen technischen Beschreibungen dann die Vorlagen für die Entscheidungsträger machen konnten. -
Damit der Post nicht zu lang wird, hier die Fortsetzung:
Codefsarchiver -A -L Sicherung von /dev/sdb5 /dev/sdb6 /dev/sdb7 /dev/sdb8 /dev/sdc1 -Z15 -j4 -o savefs /mnt/backup/backupfs.fsa /dev/sdb5 /dev/sdb6 /dev/sdb7 /dev/sdb8 /dev/sdc1
Das ist der Backup-Command, der nach dem Mount der Sicherungsplatte aufgerufen wird.
Der String hinter dem Parameter -L ist das Label der Sicherung, --o savefs wohin der Backup-file geschrieben wird und danach die zu sichernden Filesysteme.
Nach erfolgreicher Sicherung protokolliere ich noch mit
den Inhalt des erzeugten Backupfiles.
Auszug aus dem Archinfo:
Code
Alles anzeigen====================== archive information ====================== Archive type: filesystems Filesystems count: 5 Archive id: 5ea300ad Archive file format: FsArCh_002 Archive created with: 0.8.4 Archive creation date: 2020-04-26_23-15-02 Archive label: Sicherung von /dev/sdb5 /dev/sdb6 /dev/sdb7 /dev/sdb8 /dev/sdc1 Minimum fsarchiver version: 0.6.4.0 Compression level: 15 (zstd level 15) Encryption algorithm: none ===================== filesystem information ==================== Filesystem id in archive: 0 Filesystem format: ext3 Filesystem label: Public Filesystem uuid: 97018ad3-ca5c-4f41-b5fb-3a75e4e809cf Original device: /dev/sdb5 Original filesystem size: 48.96 GB (52567334912 bytes) Space used in filesystem: 21.16 GB (22719905792 bytes)
Das Protokoll schreibe ich nach /var/log/fsarchiver-jjjjmmtt.log.
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Ich hab ja in einem Post die Software fsarchiver erwähnt und wollte hier mal meine Erfahrungen mit dieser Backup-Software teilen.
Die Software ist in den openSUSE-Repositories vorhanden:
Codeigel01:~ # zypper se -si fsarchiver Loading repository data... Reading installed packages... S | Name | Type | Version | Arch | Repository ---+------------+---------+-----------------+--------+------------------ i+ | fsarchiver | package | 0.8.4-lp151.2.3 | x86_64 | openSUSE-15.1 OSS igel01:~ #
Man kann aber auch die Sources von fsarchiver.org herunterladen und selber compilieren.
Eine komplette Beschreibung der Software, ihre Parameter und Beispiele finet ihr auf fsarchiver.org.
Da ich ja aus der IBM-Welt komme und die Scriptspace REXX mir daher geläufig ist, hab ich mir mit Regina-REXX ein Backup-Script erstellt und in /usr/local/bin ausführbar abgespeichert.
Codeigel01:~ # ls -al /usr/local/bin/Back* -rwxrwxrwx 1 cheffe users 5843 Mar 11 13:18 /usr/local/bin/BackupFS.rexx -rwxr-xr-x 1 cheffe users 5801 Mar 11 13:15 /usr/local/bin/BackupFS_test.rexx igel01:~ #
In /etc/cron.weekly habe ich als ROOT dann ein Bash-Script BackupFS angelegt, dass das REXX-Script aufruft:
Code
Alles anzeigen# !/bin/bash #set -o xtrace ################################################################ # Shell-Skript AUfrufen der REXX BackupFS.rex # # # # Aufruf: BackupFS # # Version: 1.0 # # Autor: J. Weber # # # # Aenderungen: # #--------------------------------------------------------------# # 1.0 | Initiale Version # # | # ################################################################ # /usr/local/bin/BackupFS.rexx ; retc=$? exit $retc ~
Hier mal eine kurze Beschreibung, was in dem Script alles abgewickelt wird:
Zuerst suche ich mit fsarchiver probe detailed die gemounten Filesysteme (die Ausgabe erfolgt nicht über stdout sonder über stderr):
Code
Alles anzeigenigel01:~ # fsarchiver probe detail [======DISK======] [=============NAME==============] [====SIZE====] [MAJ] [MIN] [sda ] [SanDisk SDSSDH35 ] [ 476.94 GB] [ 8] [ 0] [sdb ] [ST1000DL004 HD10 ] [ 931.51 GB] [ 8] [ 16] [sdc ] [ST500DM002-1BD14 ] [ 465.76 GB] [ 8] [ 32] [sdh ] [Elements 2621 ] [ 1.82 TB] [ 8] [112] [sdi ] [Elements 25A2 ] [ 931.48 GB] [ 8] [128] [=====DEVICE=====] [==FILESYS==] [======LABEL======] [====SIZE====] [MAJ] [MIN] [sda1 ] [ext4 ] [Boot ] [ 1.00 GB] [ 8] [ 1] [sda5 ] [swap ] [Swap ] [ 16.00 GB] [ 8] [ 5] [sda6 ] [ext4 ] [Opt ] [ 100.00 GB] [ 8] [ 6] [sda7 ] [ext4 ] [Usr ] [ 100.00 GB] [ 8] [ 7] [sda8 ] [ext4 ] [Var ] [ 100.00 GB] [ 8] [ 8] [sda9 ] [ext4 ] [Root ] [ 159.94 GB] [ 8] [ 9] [sdb5 ] [ext3 ] [Public ] [ 49.99 GB] [ 8] [ 21] [sdb6 ] [ext3 ] [Local ] [ 50.01 GB] [ 8] [ 22] [sdb7 ] [ext4 ] [Home ] [ 731.51 GB] [ 8] [ 23] [sdb8 ] [ext4 ] [Websrv ] [ 100.00 GB] [ 8] [ 24] [sdc1 ] [ext4 ] [Virtual ] [ 465.76 GB] [ 8] [ 33] [sdh1 ] [ntfs ] [Elements2 ] [ 1.82 TB] [ 8] [113] [sdi1 ] [ext4 ] [Sicherung ] [ 931.48 GB] [ 8] [129] igel01:~ #
Ich hab vorher allen Filesystemen über GParted ein passendes Label verpasst, über dass ich die zu sichernden Filesysteme aus dem obigen Ergebnis selektieren kann. Außerdem finde ich so auch unter welchem Device ich meine USB-Platte "Sicherung" finde, um sie unter /mnt zu mounten und nach dem erfolgreichen Sichern wieder zu unmounten.