Habe noch einmal bei mir geschaut. Habe überhaupt kein "jack Audio Connection Kit" installiert, um den Audioserver und das Zusammenspiel mit diverser Audio-Software zu managen. Ich experimentierte damals damit, kam aber zu keinem brauchbaren Ergebnis. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass seitens SuSE auf "Pipewire" Architektur umgestellt wurde. Bin kein Experte - vermute es nur!
Mit dem "Jack Audio Connection Kit" kam ich damals (vor etlichen Jahren, so sechs etwa) nicht weiter bzw. habe immer wieder daran "herumgefummelt". Mal lief Midi dann mit der einen Software und mit der anderen nicht. Habe es dann rigoros gelöscht, also alles was mit "jack" zusammenhing. Seitdem ist nur noch "libjack0" (die Audio Connection Kit Library) installiert.
Warum? Keine Ahnung! Weil aber alles bei mir so läuft wie es soll, lasse ich das so... es ist das einzige was noch mit "jack zu tun hat. Ist halt drauf.
Nach der Deinstallation von dem ganzen "Jack Krimskrams" gab es dann folgenden Effekt, DER VORHER NICHT FUNKTIONIERTE:
Es reichen die in der jeweiligen von mir benutzten Software dortigen Einstellungsmöglichkeiten (Input ... Output) aus, um MIDI (über Musescore), Aufnahmen mit Audacity, den Sequencer "Rosegarden" sowie den Drum Sequencer "Hydrogen" zu betreiben.
Der Vollständigkeit halber erwähne ich noch, dass ich manchmal den Eingang für Aufnahmen bei Audacity wechseln muss, obwohl nicht umgestöpselt wurde. Damit kann ich leben.
Rechner ist mindestens zwölf Jahre alt (Intel i3220T).
Hier
kann man über die Änderungen durch die pipewire Implementierung in Linux nachlesen.
Gruß vom Althippie - äh Hidalgo.