Beiträge von Katzenfreund

    jeder macht sich Gedanken in Richtungen, die seinem Kenntnisstand entpsricht.


    es gibt ja immer das, wir kennen das aus der Politik heraus, was vordergründig über etwas gesagt wird, wie es begründet und gut geheissen wird, es gibt aber auch die Wahrheiten die weiter innen und drum herum existieren, Gründe, warum etwas im Grunde eingeführt wird.


    Deshalb würde ich gerne Eure Sichtweisen hören, was ihr über das ganze Thema, diese Strukturänderung die jetzt hier bei SUSE ansteht, wirklich denkt, eben weil ich diese Einblicke auf entsprechenden Ebenen nicht habe.


    Warum kommt jetzt Red Hat und Suse mit soetwas daher, was sind die wirklichen Gründe letztlich? (neben Vereinfachung/Kostenersparnis/Kräftebündelung/Härtung des Systems) Ihr habt natürlich keine Glaskugel, aber wird sich das erst mal voraussichtlich sehr lange nur auf kommerzielle Linux-Konzepte beschränken oder ist es jetzt schon absehbar, dass das früher oder später wahrscheinlich alle Distros nach und nach betreffen wird? Was denkt ihr im Stillen ? (wobei es mit Sicherheit immer Communities und Distro-Macher geben wird, die dazu nein sagen werden)

    zu dem Thema habe ich ein paar Fragen.


    Bedeutet x86_64-v2 lediglich, dass die CPU 64-Bit fähig sein muss oder gibt es noch andere Voraussetzungen die an die Hardware gestellt werden. Ich hab etwas aufgeschnappt von zB "SSE4.2, SSSE3 or POPCNT." Sind das weitere Standards, die an Anforderungen gestellt werden?


    Desweiteren verstehe ich die Dramatik Deines Postings Alero als User nicht.


    Bedeutet diese Kursänderung letzlich denn nicht, dass zwar das System umgebaut wird, andere Mechanismen und Bestandteile eingebaut werden, aber nach wie vor neben dem kommmerziellen Suse-Zweig es auch mindestens eine kostenlose openSUSE Distro weiterbestehen wird?


    Natürlich wird das für die Admins in den Firmen und auch die Leute hier die Support bzw. Hilfe geben eine fundamentale Veränderung bedeuten. Aber für den Nutzer ändert sich doch unter Strich nicht so arg viel, oder?

    Soll keine Diskussion werden über Distros oder Desktop Envirements.


    Aber das Gnome von openSUSE läuft äußerst stabil, zuverlässig und schnell. Besser kann sich ein Gnome garnicht anfühlen und laufen als auf openSUSE, so mein Empfinden und ich nutze es seit einiger Zeit mit Tumbleweed. Aber zugegeben, ich bin nur Nutzer.


    Ich kann leider mit seinem Problem nicht helfen, weil es rein von den Einstellungen her, die Gnome in den Settings bietet, keine Möglichkeit da ist, den Hotspot so zu starten wie er es sich gerne vorstellt.


    Ich finde allerdings @Naturfreund, dss das Aktivieren eines Hotspots unter Gnome 40+ wirklich sehr sehr einfach und komfortabel ist und dass es da finde ich absolut nichts auszusetzen gibt, weil es im Handumdrehen aktiviert ist. (sorry mein Empfinden) Das ist so schnell aktiviert und zwei Mal kurz ein Passwort einzugeben ist auch keine Zumutung ;-).

    Da wirst Du höchst wahrscheinlich auf Linux nicht fündig werden.


    Mehr Chancen hast Du auf Windows oder auf Android.


    So eine Software könnte, wenn sie wirklich gut gemacht ist, eine tolle Sache sein. Vorausgesetzt das Ergebnis stimmt.


    Die Android-App die ich von meinem Stromversorger installiert hatte und in die ich den Zählerstand stets richtig eingetragen habe, hat was ganz anderes gesagt als das was dann bei der Endabrechnung herauskam. Konnteste vergessen die ganze Zeit über.


    Ich rechne das stets auch selbst aus anhand der Zählerstände und der Vertragskonditionen. Zumal das jetzt ja ein Kuddelmudel ist und ob Du da dann mit einer Software bei der gegenwärtigen Situation auf einen richtigen Zweig kommst?

    Du belästigst die Mitglieder dieses Forums mit Werbung für deine dubiose "Naturfreunde"-Organisation, kein Wunder, dass niemand dir antwortet. Gendere mal weiter, dann fällt dir die Lösung vielleicht von alleine ein.

    Ich nehme mir hier heraus auch etwas zu diesem Thema zu sagen.


    Ich finde das nicht richtig, dass Du ihn auf diese Art angehst, das muss ich Dir einfach sagen.


    Ich möchte Dich nicht kritisieren und meine es nicht negativ oder böse, aber wenn zB jemand mit seinem dicken Daimler oder BMW, oder mit einer Jacht protzt, die fotografiert und als Avatar einstellt, oder wenn jemand mit einem Suse Avatur Werbung macht oder bildhaft für eine andere Distro oder etwas anderes aus der PC-Welt, dann geht das in den Foren immer klar, obwohl das so gesehen auch die dickste Werbung für etwas ist. Hier wird aber imho mit zweierlei Mass gemessen insgesamt alles in allem.


    Wenn aber jemand eine Vereinigung der er angehört und auf die er wahrscheinlich stolz ist, als Avatar einstellt, dann wird er niedergemacht, es sofort als Werbung deklariert und auf eine Art sonst wo hingejajgt. Das ist wie früher auf dem Dorf, scher Dich weg, wir wollen Dich hier nicht haben. Und das finde ich nicht richtig.


    Dass man soetwas bemerken darf, also beim Namen nennen darf und denjenigen auch bitten oder auffordern darf, den Avatar zu ändern, aufgrund bestimmter Forenregeln, geht imho klar. Aber dabei sollte aber eine gewisse Form gewahrt bleiben.


    Wo hat denn Deiner Meinung nach der Teilnehmer die Leute hier belästigt? Kann sein, dass ich hier etwas nicht sehe oder die Sache zu naiv sehe. Aber ich schaue hier ab und an auch rein, habe das jetzt auch gesehen und mich durch ihn nicht belästigt gefühlt und ergreife deshalb für ihn Partei hier. Wenn er allerdings die Absicht hatte lediglich durch einen Beitrag hier Werbung zu machen ohne dass wirklich ein Problem bestand, ist das selbstverständlich nicht richtig gewesen.


    Nur kann ich das nicht automatisch unterstellen. Ich schreibe das hier nicht um Dich zu ktitisieren, sondern um denjenigen, falls Du ihm Unrecht tust, in Schutz zu nehmen, falls Du Dich irrst und diese Möglichkeit besteht nunmal. Mir wurde auch schon 2x in der Vergangenheit in Foren etwas übles unterstellt, hatte damit aber überhaupt nichts zutun, hatte keinesfalls die unterstellte Absicht, deshalb weiss ich wie das ist. Er nutzt openSUSE, ob nun das eine pers. Entscheidung war oder ihm der Job so vorgibt, und das ist an sich etwas positives und Fragen hier zu stellen ist in Ordnung, deshalb gibts dieses Forum und deshalb sind die Leute hier anwesend.


    Sorry Mod für den grossen Beitrag, aber hier wird ein Mensch angegriffen und auf dieser - eben menschlichen Ebene - äußere ich das hier aus genannten Gründen. Weitere Postings sind von meiner Seite aus nicht nötig.

    Wie reagiert OpenSuse Leap 15.3 wenn der Akku vollständig leer ist?


    Wie kann man dem System erklären, dass man den Akku gar nicht benutzt?

    Zu Deiner ersten Frage:


    Ob dein Akku defekt ist oder nicht, spielt hier weniger eine Rolle. Das OS/der Laptop ragiert hier immer so, dass (wenn Kabel nicht angeschlossen) wenn der Akku unter einer bestimmten prozentualen Grenzen fällt, dass Du eine Warnung erhälst, er mehr Energie spart in dem er den Bildschirm abdunkelt und dann ab einer bestimmten Untergrenze einfach aus geht bzw. Du nicht mehr damit arbeiten kannst. Schließt Du dann das Kabel an, egal ob ein Akku kaputt ist oder nicht und egal bei wieviel Prozent er steht, kannst Du weiter arbeiten und das System hat kein Problem mehr, weil einfach das Kabel den Laptop optimal mit Strom versorgt. openSUSE reagiert hier nicht anders wie jedes andere Linux-System auch. openSUSE ist hier völlig egal, ob der Akku defekt ist nicht. Es versucht einfach den Akku zu laden, ob er Strom auf nimmt oder nicht.


    Zu Deiner zweiten Frage:


    Selbst wenn die Entwickler solche Konfigurationsmöglichkeiten eingabaut hätten, würde das ja wenig Sinn machen, einen solchen defekten Akku wie Deinen weiter im Laptop verbaut zu lassen. Der ist vollständig hinüber und stellt vielleicht am Ende noch ein Sicherheitsrisiko für Deine Hardware generell dar oder zapft vielleicht nur noch unnötig Strom mit, der ohnehin nicht mehr aufgenommen werden kann.


    Ich hab den Akku auch ausgetauscht. Hatte den Vorteil, dass er wieder mehr Akkuleistung hatte und länger durchhielt, weil der andere durch x-mal Laden an Kapazität abgebaut hatte über Jahre hinweg. Die 40-50 Euro lohnen sich also zu investieren. Was kaputt ist, ist kaputt.

    Beitrag verschoben.


    Katzenfreund

    Bitte darauf achten, wo du etwas postest. Unter Member Talk hat das Problem keine Daseinsberechtigung.

    ok ich wusste nicht, unter welcher Rubrik es sonst zu posten gewesen wäre als in membertalk & offtopic, weil es ja im Grunde off-topic ist.


    Das Thema hat sich erledigt, ich habe die Platte nochmal mit NTFS formatiert und frag mich nicht, dann hats geklappt, WIN hat die Daten auf der Festplatte dann erkannt. Hab nichts anderes gemacht als zuvor auch, vorher gings nicht, nachher schon.


    Entschuldigung für den überflüssigen Forenbeitrag, tut mir leid!

    ich versuche 27 GB Daten die auf einer BTRFS HDD Western Digital USB-Datenfestplatte liegen in einen Ordner auf meiner Windowspartition zu bringen, ohne Erfolg.


    Leider fehlt mir die Kenntnis, das Problem selbst zu lösen.


    Ich habe in meinem Gaming PC drei Festplatten:


    Code
    1. 120 GB SSD mit einer Linux-Distro
    2. 128 GB SSD mit Windows 10
    3. 1 TB HDD 3,5 Zoll Datenplatte von Seagate (mit NTFS formatiert)
    Es ist noch ein altes Board, das MSI Z97 PC Mate mit 8 GB Samsung DDR3 RAM 

    Ich kann von meiner Linux Distro bzw. einem Stick aus nicht direkt auf die Windowsplatte schreiben. (Dateisystem nur lesbar)


    Also versuchte ich den Umweg, die Daten zuerst mit Linux (da WIN ja keine Linux-Dateisysteme lesen kann) von der USB-Datenplatte auf die interne 1 TB HDD Seagate (NTFS) Platte zu schreiben. Ich kann mit meinem Linux die Daten auf diese interne 1 TB NTFS Seagate-Platte schreiben, aber auf Windows ist auf dieser NTFS Platte nichts zu sehen, die Daten werden auf dieser Platte nicht angezeigt, die Platte wird quasi als leer angezeigt, obwohl die Daten 100% darauf kopiert wurden. Egal auf welchem System (Linux/WIN) ich die 1 TB HDD Seagate Platte partitioniere/formatiere und egal in welchem Format (NTFS/fat32 oder anderen die Windows kennt) die Daten die ich mit Linux auf diese interne 1 TB HDD NTFS Platte schreibe, werden auf Windows später nicht angezeigt, wie wenn sie nicht drauf wären. Auf Linux werden die Daten auf dieser Platte angezeigt und dabei spielt es auch keine Rolle, ob ich mit Windows selbst partitioniere und formatiere (Datenträgerverwaltung) oder auf Linux mit gparted. Das Ergebnis ist immer wie oben beschrieben.


    Wo ist hier das Problem und wie komme ich zum Ziel?