Jürgen,
für ein inkrementelles Backup fehlt mir vermutlich die Software und daher die Zeit.
D.h. ich schiebe lieber die komplette Datenplatte und den user rüber.
Jürgen,
für ein inkrementelles Backup fehlt mir vermutlich die Software und daher die Zeit.
D.h. ich schiebe lieber die komplette Datenplatte und den user rüber.
Vielen Dank für die schnelle Antwort und den Link!
NTFS ist es, da die Datenplatte zwischen den Systemen dies auch ist. Womit's - abgesehen von der Länge des Namens - nie Probleme gab.
Muss gestehen, dass ich bisher nicht dachte, Anleitungen für Ubuntu einfach nutzen zu können.
Sind die Systeme in der Beziehung ausreichend deckungsgleich?
Alero,
wenn ich Backups mache - wofür diese Platte ist - werden immer wieder Dateien übersprungen, weil der Name, der entsteht, wenn die Platte EE82EDA882ED758D heißt, eben zu lang ist.
cheplin's_linux,
ich hatte gedacht, dass der Hinweis auf robbies Anleitung dafür reichen würde, was ich gemacht hatte, weil ich genau das gemacht habe.
D.h. ja, sie wird mit fstab - Eintrag gemountet, vgl.:
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 / btrfs defaults 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /var btrfs subvol=/@/var 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /usr/local btrfs subvol=/@/usr/local 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /tmp btrfs subvol=/@/tmp 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /srv btrfs subvol=/@/srv 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /root btrfs subvol=/@/root 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /opt btrfs subvol=/@/opt 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /home btrfs subvol=/@/home 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /boot/grub2/x86_64-efi btrfs subvol=/@/boot/grub2/x86_64-efi 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /boot/grub2/i386-pc btrfs subvol=/@/boot/grub2/i386-pc 0 0
UUID=8d803517-6c62-40aa-8b21-a30042b9f3e6 swap swap defaults 0 0
UUID=d3ecefb4-030a-4e0f-8180-43beffab73d3 /.snapshots btrfs subvol=/@/.snapshots 0 0
UUID=EE82EDA882ED758D /DISK ntfs fmask=133,dmask=022 0 0
Alles anzeigen
Und das Ende von lsblk - f
├─sdc3 ntfs Volume CC70E4CD70E4BEF8
└─sdc4 ntfs E84256EF4256C1CC
sdd
└─sdd1 ntfs EE82EDA882ED758D 578,8G 38% /DISK
sr0 udf 1.02 4783916462 4abd371a000016da
D.h. die Frage scheint doch zu sein, wie ich im Fstab eintrage, dass:
1. die Platte nicht automatisch eingebunden wird - denn dann fährt die Kiste ja nicht mehr hoch, wenn die Backup - Platte nicht dran ist.
2. die Platte vom user eingebunden werden kann.
Oder?
Guten Morgen,
wenn ich sie einfach über den USB - Stick in der Taskleiste einbinde, ist es völlig easy und sie bleibt auch eingebunden, wenn ich sie dran lasse.
Das Problem ist aber wie gesagt, der ewig lange Dateiname, der dann entsteht. Zumal auch noch ein /home nach /media kommt.
Dank robbies Beitrag wird sie jetzt stattdessen immer einfach mit meinem kurzen Wunschnamen direkt unter root, d.h. als /Name eingebunden.
Der Haken ist jetzt halt, dass sie dann penetrant root gehört und sich das eben aus - zumindest mir - unerfindlichen Gründen
WEDER so:
Zitat von #2Mounte den Ordner ... starte Dolphin als Root ... öffne deinen Ordner ... rechte Maustaste in den Ordner ... Eigenschaften ... Berechtigungen ... Eigentümer ... dein Username ... deine Gruppe (meist users)
NOCH
Zitat von #6
ändern lässt...
D.h. beide Wege scheinen durchzugehen, aber bestehen den anschließenden Test eben nicht!
Nach "#2" hatte ich übrigens gefragt, weil ich diese Nummerierung der Posts wegen meiner besch*ener Weise eingeschränkten Merkfähigkeit vergessen hatte.
Die Platte hat lediglich das Problem, dass - wenn ich sie über das tool in der Taskleiste als user einbinde - einen so langen Namen erhält, dass immer wieder Teile nicht gespeichert werden können, weil der Dateiname insgesamt zu lang ist.
Daher erschien mir robbies Anleitung als mögliche Lösung. D.h. einen Ordner mit kurzem Namen festzulegen, in den die Platte gemountet wird.
Morgen suche ich den Link dazu raus, um die Vorgeschichte zu zeigen.
Hallöchen,
und danke für die Antworten.
Hab jetzt
>chown -cR Sandy:users /Platte
mit su machen lassen, was zuerst auch sehr vielversprechend aussah.
Denn er hatte 'ne ganze Weile angeblich nichts anderes als z.B. dies zu tun:
der Eigentümer von '/Platte/__2023-01-21-neues/IMG_4080.JPG' wurde von root:root in andy:users geändert
Tja, aber keine Ahnung, warum er dies erzählte, denn zugleich zeigt er sowohl in dolphin als auch bei ls -l nach wie vor root als Eigentümerin und lässt mich auch nix machen...
Jürgen, zu Deiner Frage:
es ist ein blanke Datenplatte.
Zitat#2 funktioniert.
Sollte mir das was sagen...?
Das hatte ich ja schon gemacht, und habe es heute noch X-Mal erneut versucht.
Aber sobald die Platte eingebunden ist, gehört der Ordner scheinbar unwiederbringlich root.
D.h. weder auf die Aktion mit der rechten Maustaste noch auf su und
"chown -R meinName.users Ordner"
reagiert er wie gewünscht...
Wo könnte der Hund begraben sein?
Hallo,
Dank robbies Anleitung unter Tutorials / Howtos vom 17.10.2009 hat es prima geklappt, dass die externe Platte jetzt im gewünschten Ordner eingebunden wird - vielen Dank!
Obwohl ich dies durchgeführt habe:
Zitat3. Auf den als root erstellten umbenannten Ordner einen Rechtsklick und Berechtigungen auswählen. Die Berechtigungen so abändern, das bei User Dein Benutzername steht und bei Gruppe (oder Group) users
gehört der Ordner NACH DEM mounten jedoch immer root...
Könnte das damit zusammenhängen, dass ich die Stelle nicht gefunden habe, an der folgendes möglich wäre?
Zitat7. Auf Fstab-Optionen klicken und ein Häkchen setzen bei: von Benutzer einhängbar
Haben sich die Fstab-Optionen verändert, oder wo finde ich dies?
Wäre toll, wenn mir jemand hier den nötigen Schritt verraten könnte!
Vielen Dank,
Sandy
Ich löste die Geschichte inzwischen folgendermaßen:
Nachdem ich bei genauerem Vergleich von 15.3 + 15.4 festgestellt hatte, dass letzteres sich wohl tatsächlich komplett neu erstellt hatte, machte ich davon sicherheitshalber ein tar.gz - Archiv, aktualisierte die Backups und löschte die jeweils doppelt vorhandenen Systemordner.
Anschließend startete ich das Upgrade per DVD neu und wählte jetzt natürlich die 15.3-Partition.
Bei der ersten Neueinrichtung des Bootloaders mit Yast stand noch nicht die Option zur Verfügung, Grub auch nach fremdem Systems schauen zu lassen. Nach dem Neustart konnte ich aber dort das entsprechende Häkchen setzen, so dass jetzt - wie gewünscht - Leap 15.4 und Win 10 zur Auswahl stehen.
Danke für Euer mitdenken und Deine Tipps, Petert. Ich hielt das Clone meiner 15.3 - SSD leider nicht für geeignet, weil auf dieser auch Windows sitzt.
Du bist ja auch nicht erst seit gestern dabei.
Arbeite zwar nicht seit gestern am Rechner, aber der Grund, die 1990 zu erwähnen war schlicht zu entschuldigen, dass ich mit meinem Struktur - Bedarf aus der Zeit komme, als wir bei den Dateinamen noch mit 8+3 auskommen mussten. (d.h. Linux kam viel später)
Ein Upgrade könnte ich vermutlich jetzt schon machen - mit Auswahl der richtigen Partition - habe aber den Eindruck, dass es sauberer wäre, das ungenutzte 15.4 erst los zu werden. Weiß aber nicht, wie ich das genau identifizieren kann.