Uff da hab ich wohl in ein Schwurblernest gestoßen.
Es reicht ... gesperrt ... Alero
Uff da hab ich wohl in ein Schwurblernest gestoßen.
Es reicht ... gesperrt ... Alero
Ich befürchte, dass ich ziemlich viel Sondersoftware habe:
Bevor du die alle über dubiose Drittquellen einbindest, die sich noch dazu mit Paketen aus den Standardrepos überschneiden, überlege lieber, diese Software als flatpak oder snap zu installieren. Belegt vielleicht ein bisschen mehr Platz, macht aber deutlich weniger Probleme.
Weil du das |head -n 25 vergessen hast, dass hätte nur die ersten 25 Zeilen gezeigt
Relevant ist: "connection.permissions: user:diana". Das zeigt, dass das mit dem "Verbindung für alle User freigeben" nicht geklappt hat.
Nochmal: WLAN-Symbol in der Taskleiste anklicken -> Netzwerkverbindungen einrichten -> im linken Bereich dein WLAN auswählen und dann rechts den Haken bei "Alle Benutzer dürfen sich mit diesem Netzwerk verbinden" machen. Du solltest dann auch nach dem root passwort gefragt werden.
Und ich denke das Problem ist genau das, dass dein WLAN zu spät für den mount-manager von systemd kommt.
Post mal die Ausgabe von (als Root):
nmcli connection show WLANNAME |head -n 25
UUID und Name gerne mit X ersetzen.
nach dir_mode=0755, also:
//192.168.0.252/laufwerk/ /mnt/nas/laufwerk cifs rw,uid=1000,gid=100,user,username=xxx,password=xxx,domain=WORKGROUP,vers=3.0,file_mode=0644,dir_mode=0755,_netdev 0 0
Aber probier zuerst das mit dem NetworkManager, also von meinem 2. Post. Eigentlich sollte systemd selbst erkennen, dass cifs ein Network FS ist. Da hat der zweite Tip mehr Chance, aber schaden tut es auf jedenfall nicht!
Noch kurz ein Nachtrag als eigenen Post weils mir eingefallen ist, und ich jetzt dann nicht mehr ins Forum komme bis Abend: Im Networkmanager bei deinem WLAN die Einstellung "für alle Nutzer erlauben" (oder so ähnlich habs grad nicht im Kopf) aktivieren. Natürlich nur, wenn das für dich kein Sicherheitsproblem ist. Dann verbindet er sich mit dem WLAN, noch bevor sich der Nutzer einlogt. Könnte auch helfen, falls es einfach zu lange dauert bis ein Netzwerk vorhanden ist.
_netdev als Option in der fstab sollte sein was du willst. Falls das WLAN ganz zu spät kommt müsstest du dir eventuell ein Unitfile schreiben, aber probier mal.
*edit*: Ja, _netdev mit einem _ am Anfang.
Naja, wenns nur um "Schnitt" geht, klappt das auch mit ffmpeg auf nem rpi-1 in der Konsole. Aber normal versteht man unter Videoschnitt ja sowas wie Rendern, Codieren, Bearbeiten, Sättigung/Kontrast etc... Das ging natürlich auch schon vor 15 Jahren - aber ist halt ein Unterschied ob das 1h Video 30min oder 1 Tag braucht um fertig zu werden Aber vielleicht bin ich auch zu verwöhnt ich mache solche Dinge eigentlich nur mehr über AWS Instanzen.
Aber zumindest mein Nachfragen war auch nicht böse gemeint
Es gibt auch ein flatpak was - zumindest bei mir, unter LEAP 15.5 problemlos startet. Aber wie Sauerland schon gesagt hat, das default python unter LEAP ist 3.6, du kannst aber aus den normalen Quellen 311 installieren und mal probieren das Program damit zu starten. Auch ist dein System eher bei den minimal Requirements zu verorten, vorallem 4GB Ram ist für ein aktuelles Desktopsystem eigentlich zu wenig, wie du auf dem Ding Videoschnitt machst ist mir ein Rätsel.
Kann es sein, dass dein Samtpfötchen irgendwelche FN-LOCK oder NUM-on-Keypad Dinge auf deiner Tastatur aktiviert hat? Guck mal genau ob es da irgendwelche Einstellungen gibt.