CDs rippen, Tags verwalten und Format konvertieren - wie ?

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  • Hallo,


    ich möchte meine CD Sammlung rippen und dachte ich nehme den Sound Juicer dafür und speichere die Daten im FLAC Format. Für die Manipulation und Verwaltung der Tags und ggf. Dateinamen nehme ich EasyTag. Da viele Geräte das FLAC Format nicht unterstützen nehme ich noch den Sound Converter dazu, um bei Bedarf in andere Formate zu konvertieren.
    Bevor ich nun loslege wollte ich mal nachfragen ob man das so machen kann oder ob ich da einen Denkfehler drin habe. Gibt es andere (bessere) Vorschläge?
    http://soundconverter.org/
    https://help.gnome.org/users/sound-juicer/stable/
    https://wiki.gnome.org/Apps/EasyTAG


    Danke und Gruß, Erich

    Für den Inhalt des Beitrages 85207 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: erich_s

  • Also, die Einfachste Möglichkeit ist es Einfach z.B. in Dolphin, Konqueror... (Ich verwende immer Krusader) "audiocd:" als Quelle zu setzen, dann läßt sich die CD ohne Probleme rippen. In den SystemeinstellungenMultimedia lassen sich die benötigten Parameter (Bitrate....) und das Format definieren.


    So genau habe Ich es mir noch nicht angeschaut, aber die Formate "FLAC" "MP3" und "OGG" funktionieren auf jeden Fall (ggf. auch andere).


    Es gibt Nantürlich auch Rip Programme, aber....




    WICHTIG!!! keine CDs Rippen und VERBREITEN. Genaues weiß Ich nicht, aber Ich denke für den Eigengebrauch darf man das (Wenn man das Orioginal besitzt);

  • Jede Konvertierung ist ein Verlust von Qualität.
    Daher ist es womöglich sinnvoller ein Zielformat zu verwenden, das die allermeisten Geräte oder Programme verstehen.

    Für den Inhalt des Beitrages 85249 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia

  • Zitat

    Jede Konvertierung ist ein Verlust von Qualität.

    Diese These ist zunächst einmal richtig

    Zitat

    Daher ist es womöglich sinnvoller ein Zielformat zu verwenden, das die allermeisten Geräte oder Programme verstehen.

    Diese Folgerung ist unzulässig. Es gibt Konvertierungen, die sehr geringe Verluste beinhalten - dazu gehört flac.


    Dann ist es wichtig zu wissen, welches die Ziele des Benutzers sind. Wenn ich Weiterverarbeitung wünsche oder Archivierung und Speicherplatz kein wesentliches Gesichtspunkt ist, dann wähle ich ein Format mit minimalen Verlust.


    Später - wenn ein anderer Verwendungszweck (minimaler Speicher- und Bandbreitenbedarf: mobile Player, stream ... ) im Mittelpunkt steht, kann dann ein anderes (speicherplatzminimiertes und bei Anwendern verbreitetes) wie mp3 verwendet werden.

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 85257 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Das war ein Hinweis auf Denkfehler.


    Und die Schlußfolgerung ist trotzdem zulässig.
    Insbesondere, wenn die Argumentation lautet: Is ja nur wenig Verlust.


    Und hirnrissig, wenn man eine zweite Konvertierung für später nahe legt.

    Für den Inhalt des Beitrages 85268 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia

  • Zitat

    Und die Schlußfolgerung ist trotzdem zulässig.

    das sehe ich völlig anders

    Zitat

    hirnrissig,

    versuche mal, den Ball etwas flacher zu halten.

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 85270 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Ich akzeptiere keine falschen Aussagen in einem Forum.
    Das lesen schließlich Menschen, die Hilfe suchen.
    Sie zu desinformieren, ist NICHT sinnvoll.


    Man sollte den Ball also flach halten, wenn man so saloppe Unwahrheiten von sich gibt.
    Nicht, wenn sie korrigiert werden.


    Es gibt audiophile Menschen, denen jedweder Qualitätsverlust ein Gräuel ist.
    Es ist also immer besser korrekt zu antworten, denn -aus persönlichen Neigungen heraus- Tatsachen unter den Tisch zu kehren.

    Für den Inhalt des Beitrages 85271 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia