Opensuse 42.1 64 bit

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  • Vielleicht erbarmt sich Sauerland oder Alero.


    Um was zu tun? :D


    Deinen Beitrag finde ich übrigens sehr gut.

  • Um was zu tun?


    Eine kompakte Liste unter der Frage: Was ist beim Ersteinstieg bei OS 42.1 "nervig", sprich anders als vorher und Lösungsvorschläge dafür. Einige Punkte sind in obiger Diskussion bemängelt und auch schon beantwortet worden, Vielleicht gibt es auch noch andere.

    Für den Inhalt des Beitrages 87932 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: krawuzl

  • Im Prinzip ne gute Idee. Aber, was soll das bringen?
    Wie schon oft erwähnt liest hier kein Entwickler mit und somit ändert sich also nichts.
    Änderungen werden nur herbeigeführt wenn der User, der hier herummäkelt, sich auf den Arsch setzt und einen Bug-Report an passender Stelle veröffentlicht.
    Damit, und nur damit, wird etwas in Bewegung gesetzt. Alles andere ist lediglich Frustrationsabbau.
    Ich nutze Leap jetzt auf beiden Rechnern und muß sagen, das ausser einigen kosmetischen Problemen, das System läuft. Und nicht nur bei mir. So schlimm kann es also nicht sein.


    Wenn es jemand interessiert: Die Bug-Liste


    https://bugzilla.opensuse.org/…ion&query_format=specific

  • Vielleicht erbarmt sich Sauerland oder Alero.


    Das wären aber alles subjektive Fehler. Die für mich aber gar keine Fehler darstellen..........


    Ich kann mit den bei mir bislang auftretenden kleinen Unzulänglichkeiten eigentlich ganz gut leben.

    Für den Inhalt des Beitrages 87939 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Änderungen werden nur herbeigeführt wenn der User, der hier herummäkelt, sich auf den Arsch setzt und einen Bug-Report an passender Stelle veröffentlicht.

    Ich meinte eigenlich nicht ggf vorkommende Bugs, sondern die Änderungen, an denen "herumgemäkelt" worden ist. Aber prinzipiell hast Du recht. Es kann jeder hier im Forum nachfragen. Vermutlich werde ich das auch in den nächsten Wochen tun, wenn ich mit etwas nicht klar komme.

    Für den Inhalt des Beitrages 87943 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: krawuzl

  • Ich weiß schon, was du meinst. Aber dafür ist ja das ganze komplette Forum da ;)
    Man kann nicht alle "Fehler" aufzählen und universelle Heilmittel dafür anbieten.

  • Ich habe kein Problem mit der Entscheidung nur noch 64bit zu erstellen. Im Gegenteil. Das macht den Weg frei für die 128bit Entwicklung.


    Dito, aber ich zum bsp hab auch wie viele andere aktuell nicht die Kohle parat, mir nen 750 € PC zu kaufen.

    we are motörhead and we play rock and roll

    Für den Inhalt des Beitrages 87949 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: raptor49

  • Zitat

    Gebrauchte werden schon für 60€ angeboten.

    Es ist irgendwie eine irrwitzige und völlig realitätsferne Diskussion. Mir scheint, dass hier viele das Wort führen, die EDV nur als schönes Hobby betreiben.


    Linux hat es schwer genug, in Verwaltungen und Unternehmen reinzukommen. Es gibt Nischen und eine Reihe von 'Überzeugungstätern' versuchen, für Linux einen Fuß in die Tür zu bekommen und zu behalten.


    Dann sowas.


    Bei einem Bildungsträger in meinem Dunstkreis liefen viele Rechner in Bibliotheken und anderen Plätzen, wo keine Fachapplikationen erforderlich waren, unter Opensuse. Surfen, Schreiben, Multimedia ... das ging ja ganz gut. Da gab es Sympathien für Linux.


    Der Diskussionsstand dort ist - nach der neuesten Entscheidung von OS - der folgende:
    'wir müssen 40 Rechner rausschmeißen, wollen wir OS weiter nutzen. Wir nehmen lieber die W-Rahmenlizenz (Kostet keine Euro extra) und haben auf lange Zeit geupdatete Systeme. Den Stress mit Linux können wir uns nicht mehr leisten - und wir sind keine Distri-Hopper. Wir müssen arbeiten.'
    Der Bekannte, der das Ganze engagiert supportet hat, gibt nach dieser Enwicklung auf.
    Ich muss dazu sagen: alles natürlich 32-bit-Rechner. Die sind unkaputtbar. Hin und wieder mal neue Tastasturen und Mäuse.


    Man kann das natürlich diskutieren und für falsch halten. Aber die OS-Entschluss entzieht einer zentralen Argumentation von Linux-Verfechtern den Boden: Nachhaltigkeit. Dem kann ich mich nur anschließen.


    Linux-Vertreter vermuten überall Lobby-Umtriebe und Korruption wenn gegen Linux entschieden wird. - Nein - Linux gräbt sich selbst das Grab, wenn es zentrale Versprechen nicht einmal versucht einzuhalten. Und Opensuse schwingt die erste und damit größte Schaufel.


    Die ganzen Linux-Kids (man entschuldigt mal die Ausdrucksweise .. Galgenhumor .. ) müssen mal zur Kenntnis nehmen, dass es jede Menge Arbeitsplätze gibt in denen jeder Systemwechsel - auf Grund gewachsener Strukturen - zu enormen Kosten incl. Übergangsproblemen führt.


    Never change a running System! Wenn Konzerne im Geld schwimmen kriegen sie natürlich alle 3 jahre neue Kisten auf die Schreibtische. Aber das tun nur die allerwenigsten.

    Für den Inhalt des Beitrages 87954 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: senior53