Virtualbox - Brennen funktioniert nicht

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  • @Agnes
    Ich habe von Magix das Programm Audio Cleaning Lab 16 deluxe von 2009. Damit habe ich vor Jahren Schallplatten aufgenommen, die ich dann auf Audio-CD´s brenne.


    Ganz unabhängig vom Brennen unter VirtualBox, kannst du die fertig bearbeiteten Audio-Dateien in Magix Audio Cleaning Lab einfach als .wav exportieren.
    Anschließend kopierst du diese Dateien aus der VM heraus in dein /home und brennst die .wav-Dateien unter Linux auf CD. Ich nehme jetzt X-CD-Roast dafür.


    Warum nimmst du eigentlich nicht Audacity zum Bearbeiten? wiki.ubuntuusers.de/Audacity

    Tipp: Eine gute Plattennadel ist durch nichts zu ersetzen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agnes ()

    Für den Inhalt des Beitrages 118416 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Agnes

  • Hallo Sauerland,


    habe die Installation in Windows 7 vorgenommen aber es funktioniert nach wie vor nicht. Es kommt die Ausgabe "Schreiben fehlgeschlagen - ungültige Blockadresse". Die Frage ist für mich, ob das wirklich an den fehlenden Guest Additions liegt. In Kubuntu habe ich in Windows 7 keine Guest Additions installiert und das Brennen funktioniert.


    @'Trekkie00
    'Das sind in dem Sinne keine Aufnahmen sondern Sytemdateien. vom Typ .VIP, .H0, .HDP usw. Diese Dateien müssen sich im Systemordner MAGIX_Audi_Cleaning_Lab_16_deluxe befinden, nur dann kann man das als Projekt im Programm hochladen und daraus z. Bsp. MP3s generieren oder eben eine Audio-CD brennen.

    Für den Inhalt des Beitrages 118417 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: jgmail

  • Rhetorische Frage: Liefert ein Magix von 2009 bessere CD-Brennqualität als das OpenSource cdrecord 3.02a09 aus dem Jahr 2017?

    Für den Inhalt des Beitrages 118419 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Agnes

  • Es geht hier wohl nicht um die Brennqualität. So wie ich das sehe, legt das Programm Projektdateien an (analog zu audacity's aup Dateien). Diese sind wohl proprietär.
    Er müsste diese dann tatsächlich erst als wave, flac oder wie auch immer speichern um diese dann mit k3b als Audio CD zu brennen (funktioniert hervorragend).
    Wären die Aufnahmen nicht bereits abgeschlossen wäre es tatsächlich am sinnvollsten mit audacity aufzunehmen, zu bearbeiten und danach zu brennen.

  • Ich denke, dass die Frage nach Brennqualität auch nicht sonderlich sinnvoll ist.
    Auf einer Audio CD sind schlicht WAV- Files.
    (Und ein wenig verwaltungstechnischer Kleinkram)


    Damit diese Audio CDs möglichst geräteübergreifend abgespielt werden können,
    wird man sich halt auch an die Standardeinstellungen dafür halten müssen.
    (Man könnte auch WAV- Files mit besserer Samplingrate brennen, was dann jedoch weniger Player in Krach verwandeln können.)
    Womit die "Qualität" des Krachs genormt und festgelegt ist.


    Man mag allenfalls über die Qualitiät der Transkodiererei streiten können.
    Nicht aber über die Qualität des Brennens.
    Die is' und bleibt digital. Macht hinterher Krach, oder eben nicht.


    Cool finde ich, dass sich der TE mit seiner Weigerung native Linuxprogramme zu lernen, zwingt, Linuxsystemeinrichtung zu studieren.

  • Das einzige, was dann tatsächlich Einfluss auf die Brennqualität (Fehlerhäufigkeit beim Schreiben) hat, ist die Geschwindigkeit, mit der gebrannt wird. Nach meiner Erfahrung sollte die aber annähernd gegen Null gehen, wenn man nicht schneller als 24fach brennt (bei Audio CDs).

  • Es geht hier wohl nicht um die Brennqualität. So wie ich das sehe, legt das Programm Projektdateien an (analog zu audacity's aup Dateien). Diese sind wohl proprietär.
    Er müsste diese dann tatsächlich erst als wave, flac oder wie auch immer speichern um diese dann mit k3b als Audio CD zu brennen (funktioniert hervorragend).
    Wären die Aufnahmen nicht bereits abgeschlossen wäre es tatsächlich am sinnvollsten mit audacity aufzunehmen, zu bearbeiten und danach zu brennen.

    Es geht nicht um die Brennqualität, aber darum, warum die fertigen Audiotracks von Magix als wav nicht unter Linux gebrannt werden "dürfen".


    Da fällt mir aber noch eine andere rhetorische Frage ein:
    Angenommen, cdrecord (Linux) wäre von 2009 und Magix (Windows) von 2017:
    Würde man da immer noch in den Raum stellen, dass die Brennqualität am Ende die Selbe sei?

    Einmal editiert, zuletzt von Agnes () aus folgendem Grund: Anm.

    Für den Inhalt des Beitrages 118423 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Agnes

  • Sollte man davon ausgehen dürfen, da sämtliche Standards für Audio CDs im sogenannten Red Book festgelegt sind. Da sollten keine Abweichungen sein.


    Gesendet von meinem E6653 mit Tapatalk

  • Unabhängig davon, wieviel in den letzten acht Jahren in cdrecord gefixed, geändert und Neues eingebaut wurde, ist das nur eine rhetorische Frage gewesen.


    AN-3.00 2010-06-01 sourceforge.net/projects/cdrtools/files/AN-3.00/download
    AN-3.01 2015-08-26 sourceforge.net/projects/cdrtools/files/AN-3.01/download
    AN-3.02a09 2017-12-10 sourceforge.net/projects/cdrtools/files/alpha/AN-3.02a09/download
    Einfach mal jeweils unter Cdrecord: nachlesen. Es ist sehr viel.

    Einmal editiert, zuletzt von Agnes () aus folgendem Grund: Links

    Für den Inhalt des Beitrages 118425 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Agnes