USB Stick lässt sich nach Formatierung auf das XFS bzw. Btrfs Format nicht beschreiben

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  • Ja, hast ja Recht - GParted schlägt standardmäßig ext4 vor.
    Hatte mich vertan, da ich gerade einen anderen Partitionierer offen hatte.

    Für den Inhalt des Beitrages 140675 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • lieber Alero,


    Du hast natürlich recht: Ich habe mein System ( und viele andere) mit ext4 "verschlimmbessert". Diese absolut neue Filesystem ext4 sollte auch nur zum Testen benutzt werden und nicht im produktiven Einsatz. Es ist noch so neu, unausgereift und voller Fehler. Ich neige leider dazu, meine Systeme immer auf den "neusten" Stand zu fahren und nehme darum gerne die bestimmt noch vielen vorhandenen Fehler in Kauf. Diese werden aber, so hoffe ich, nach der Testphase hoffentlich noch entfernt.


    Leider kann ich im Moment keine Bugs schreiben, da seit über einem Jahrzent keine bemerkt wurden....



    :):):):)

    Für den Inhalt des Beitrages 140679 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • lieber Alero,


    Du hast natürlich recht: Ich habe mein System ( und viele andere) mit ext4 "verschlimmbessert". Diese absolut neue Filesystem ext4 sollte auch nur zum Testen benutzt werden und nicht im produktiven Einsatz. Es ist noch so neu, unausgereift und voller Fehler. Ich neige leider dazu, meine Systeme immer auf den "neusten" Stand zu fahren und nehme darum gerne die bestimmt noch vielen vorhandenen Fehler in Kauf. Diese werden aber, so hoffe ich, nach der Testphase hoffentlich noch entfernt.

    Wie bitte? Gibt es seit Dezember 2008.
    Alle konservativen hier schwören auf ext4!
    Es gibt sogar Leute hier die mit Btrfs klarkommen. Und das ist neuer. 2014.

    Für den Inhalt des Beitrages 140682 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • @Kronos
    :D
    Du hast mich da wohl falsch verstanden. Mit ext4 und xfs fährst du gut. Bei btrfs halte ich mich raus, nutze ich nicht. Soll jeder nach seinem Gutdünken damit unglücklich oder glücklich werden. Was ich meinte ist, das viele User so viel in ihrem System herumkonfigurieren, das letzten Endes eine Verschlimmerung statt eine Verbesserung eintritt. Das bemerkt man daran, dass das System seltsame Verhalten zeigt, Standardvorgaben verschwunden sind und es mit einem anderen User plötzlich wieder ganz normal läuft. Tritt dieser Fall ein, weiß ich als User, das ich das System total vergurkt hatte und, eines kannst du wissen, so ein Fall schlägt hier alle paar Tage auf. Meist von Usern die immer unbedingt das allerneueste an Software haben wollen, auch wenn für sie absolut kein Mehrwert erkennbar ist. Also, alles easy in Bezug auf dich. Und achte die goldene Regel:


    Never Touch A Running System!

  • Na, ob die Einstellung Never change a runnig system immer richtig ist....
    Meine Schwester hat noch einen PC mit Windows XP! Wurde 2006 (oder so) eingestellt.
    Ja und, sagt sie, läuft doch! Never change a runnig system!


    Von diesem neumodischen Kram wie Linux will sie gar nichts hören.
    Das ihr PC als Bot verwendet werden könnte will sie nicht verstehen oder wahr haben.


    Betriebssysteme (welche auch immer) sollten immer in den aktuellsten stabilen Versionen eingesetzt werden!
    Und natürlich auch die eingesetzten Programme.


    Ist unter OpenSuse bzw. Linux leichter umzusetzen als unter Windows. Woran könnte das liegen???

    Für den Inhalt des Beitrages 140753 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • Auf Sicherheit bezogen stimmt das natürlich.
    Aber Alero hat das ja eher auf allgemeinere Dinge gerichtet.


    Das ist letztendlich wie bei neuen Geräten. Auch wenn die mehr funktionen haben, heißt das nicht, das die ursprüngliche Funktion dann auch besser Funktionieren. :D
    Außerdem, so "neumodisch" ist Linux auch nicht. ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 140758 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Kronos