inet 192.168.2.102
Und damit als root:
Codefping -g 192.168.2.0/24 2>/dev/null | grep alive
da herrscht Schweigen im Walde:
linux-e7x9:/home/hartmut # fping -g 192.168.2.0/24 2>/dev/null | grep alive
linux-e7x9:/home/hartmut # keine Ausgabe!
Hammu
Vermutlich ist fping nicht installiert.
Kann man nachholen mit:
zypper in fpingVermutlich ist fping nicht installiert.
Kann man nachholen mit:
Codezypper in fping
Das habe ich gemacht. scheint aber nicht ganz wunschgemäss gelaufen zu sein, oder? Es meckert noch - - aber - 
linux-e7x9:/home/hartmut # zypper in fping
Repository-Daten werden geladen...
Installierte Pakete werden gelesen...
Paketabhängigkeiten werden aufgelöst...
Das folgende NEUE Paket wird installiert:
fping
1 neues Paket zu installieren.
Gesamtgröße des Downloads: 42,0 KiB. Bereits im Cache gespeichert: 0 B. Nach der Operation werden
zusätzlich 59,6 KiB belegt.
Fortfahren? [j/n/v/...? zeigt alle Optionen] (j): j
Paket fping-4.0-lp151.4.3.1.x86_64 abrufen (1/1), 42,0 KiB ( 59,6 KiB entpackt)
Abrufen: fping-4.0-lp151.4.3.1.x86_64.rpm ......................................[fertig (402,6 KiB/s)]
Überprüfung auf Dateikonflikte läuft: ........................................................[fertig]
(1/1) Installieren: fping-4.0-lp151.4.3.1.x86_64 .............................................[fertig]
Zusätzliche rpm-Ausgabe:
setting /usr/sbin/fping to root:root 0755 "= cap_net_raw+ep". (wrong missing capabilities)es hat dazu geführt, dass ich mit "fping" eine sehr lebendige Ausgabe bekommen habe.
linux-e7x9:/home/hartmut # fping -g 192.168.2.0/24 2>/dev/null | grep alive
192.168.2.1 is alive
192.168.2.102 is alive
192.168.2.105 is alive
linux-e7x9:/home/hartmut # Und nu?
Hammu
P.S.
Ich muss mich jetzt für zwei Stunden hier ausklinken!
herzlichen Dank für die Hilfe bis hierher!
Code192.168.2.1 is alive 192.168.2.102 is alive 192.168.2.105 is alive linux-e7x9:/home/hartmut #Und nu?
Somit steht fest, dass 192.168.2.1 dein Router sowie 192.168.2.102 dein Rechner ist.
Bleibt nur nur noch 192.168.2.105 übrig, und das könnte dein Drucker sein.
Wenn du jetzt Zugriff auf deinen Router hättest, könntest du jetzt deinem Drucker immer die selbe IP-Adresse zuweisen.
Bei AVM (Fritzbox) schimpft sich dieser Menüpunkt
Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen.Ansonsten müsstest du doch mal im Menü des Druckers den Menüpunkt suchen und finden, der die Festlegung einer statischen IP ermöglicht.
Beste Grüße,
Stephan
Mit der IP kannst du ja jetzt im Handbuch bei system-config-printers weitermachen...
In dem Thread: "RE: Netzwerk Drucker Epson WF-4720" habe ich leider nicht gefunden, wie ich meinem Drucker eine feste IP vergeben kann.
Wirst Du auch nicht finden. Ich habe die Lösung von sterun genommen und den Port 5353/udp freigegeben.
wie geht das, den Port freigeben?
Ihr seht, dass ich mit Netzwerken (gottseidank) bisher nichts zu tun hatte.
Hat eigentlich sterun unter Ähnlich fünktioniert es, wenn wir einen bestimmten Port öffnen möchten. Voraussetzng ist natürlich wieder, dass wir unsere aktuelle Zone kennen - siehe weiter oben. Ziel ist jetzt, den Port 5555 / TCP, in der Zone "drop" zu öffnen:
gut erklärt. Falls Du möchtest kann ich helfen.
Grüße
Bevor wir hier Ports in der Firewall freigeben, wollen wir da nicht erst einmal den Drucker installieren?
Und wenn schon mit der Firewall gespielt wird, dann würde ich die erst einmal ausschalten, das erspart dann das Gefrickel mit den Ports.
Übrigens:
Hier mit 2 Netzwerkdruckern (HP-Wlan und Brother an Fritzbox) ohne Portfreigabe. Funktionierte nach Treiberinstallation.
Meintest du diesen Thread:
https://www.opensuse-forum.de/thread/63762-drucker-direkt-an-router-anschliessen/