Linux UND XP12 finde ich ja schon mal sehr sympathisch. Ich fliege allerdings mit einem uralten Saitek Joystick, deshalb kann ich zu deinen Controllern nix sagen. Frag doch mal bei den Kollegen von Aerosoft oder X-Plane Schweiz nach, vielleicht wurden diese Probleme dort schon gelöst.
Ansonsten findet sich bestimmt auch hier ein kompetenter Mensch, der dir mit dem USB-Gedöns weiterhelfen kann.
Beiträge von Forentroll
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Grundsätzlich sind mir ja Softwareupdates völlig egal, aber Kernelupdates erfordern bei mir halt immer ein manuelles Update im RL3, da meine NVIDIA-Treiber aus Gründen nicht aus dem Repo stammen. Dauert halt immer rund 10 Minuten, bis der alte Grafiktreiber deinstalliert, das Kernelupdate abgerufen und der Grafiktreiber schlussendlich wieder installiert ist, incl. der nötigen Reboots.
Ich weiß, das ist Jammern auf allerhöchstem Niweau.
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Was ich mich allerdings frage, warum es derzeit so viele Kernelupdates gibt? Gab es die 6.12 nicht erst vor 3 Tagen? Und gefühlt gab es in den vergangenen 4 Wochen bestimmt 5 oder 6 Updates.
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Dieses leichte Flackern kenne ich übrigens auch, wenn ich versuche, Wayland laufen zu lassen! Schalte ich auf X11 zurück, ist alles wieder normal.
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8ZiB = 8TB?
8 ZiB ≈ 8.800 TiB
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Dazu müsste bereits bei der Installation die Software für den NFS-Clienten gestartet und eingerichtet sein. Üblicherweise geschieht dies unter YAST2, und das steht dir zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung.
Sicherlich wissen die Gurus, wie es tastächlich gehen könnte, aber willst du dir das ernsthaft antun? NAS-Platten sind sehr langsam und die Verbindung dorthin via Ethernet ist oft auch nicht die schnellste. Ich wollte einer solchen Konstruktion nicht wirklich meine wichtigsten Daten anvertrauen, und dafür ist ein NAS auch nicht unbedingt gemacht.
Für ein Backup, das allerdings nur ausgewählte Verzeichnisse und Dateien aus /home enthält, ist das NAS natürlich goldrichtig.
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Für die Tiere ist es die Hölle.
Mein Hund verkriecht sich seit Tagen in mein Bett, da es dort anscheinend für ihn am komfortablesten ist. Allein die Gassirunden werden seit Tagen zur Qual, wenn wieder einmal verbotenerweise Böller gezündet werden.
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Zugriff im Sinne des Passwortes habe nur ich.
Zugriff im Sinne von mit der Hand greifen und hoch heben haben alle Familienmitglieder, oder alternativ betrachtet, jeder der es schafft das Gerät zu klauen oder wenn es verloren geht, jeder der es findet.
Ich könnte ja noch nachvollziehen, dass einem Laptop, das auch außer Haus benutzt wird, ein gewisses Maß an Sicherheit zuteil wird. Ist es jedoch das Gerät, das das Haus niemals verlässt, wirkt das auf mich sehr schnell zumindest albern, wenn nicht sogar schizophren. Aber gut, muss jeder selbst wissen, wie man seine Daten schützen will. Ich persönlich belasse es bei einem stationären Desktoprechner bei einem rudimentären Passwort, da es ohne leider nicht geht. Und meine Laptops als Zweitgerät, etc. enthalten keine brisanten Daten; also auch hier möglichst wenig Aufwand. 🤷🏼♂️
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Mit dem heutigen Update von Tumbleweed wurden auch einige Files von QEMU/KVM gepatcht, die Installation von Windows 11 klappt wieder.