live-grub-stick

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  • Nur root darf installieren......


    Poste:

    Code
    zypper se -si lsb-release

    Für den Inhalt des Beitrages 285765 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • zypper se -si lsb-release

    Repository-Daten werden geladen...

    Installierte Pakete werden gelesen...

    Keine passenden Objekte gefunden.


    doch nicht im paket grub2 wie das Programm meldete?

    Für den Inhalt des Beitrages 285767 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens

  • Das ist nicht einmal ReadOnly auszuhalten!


    Aus der Beschreibung des live-usb-stick Scriptes:

    Zitat

    Create multi boot USB stick/hard disk with whole iso/s on any partition keeping existing data untouched using grub2. If --isohybrid option is used then it removes all existing data and creates new partitions. run this command as root (su -, not sudo) live-grub-stick isopath stickpartition e.g.: live-grub-stick /home/geeko/openSUSE-Edu-li-f-e.x86_64-42.1.1.iso /dev/sdXY To add various distribution iso to the stick, run the following: For openSUSE : live-grub-stick --suse /path/to/openSUSE-filename.iso /dev/sdXY For Ubuntu : live-grub-stick --ubuntu /path/to/ubuntu-filename.iso /dev/sdXY For Mint : live-grub-stick --mint /path/to/mint-filename.iso /dev/sdXY For Fedora : live-grub-stick --fedora /path/to/fedora-filename.iso /dev/sdXY For isohybrid : live-grub-stick --isohybrid /path/to/isohybrid-filename.iso /dev/sdX isopath should be full absolute path of iso image and the device should be actual partition on the stick like /dev/sdb1, /dev/sdc1,/dev/sdc2... The stick partition has to be in any format supported by grub2. run live-grub-stick -l(or --list) to list the possible usb storage devices available. It is possible to boot multiple distributions and iso images from same device.

  • 1. Bitte Konsolenausgaben immer in Code-Tags posten, das erleichtert die Lesbarkeit enorm. Siehe die 3 Links hier unter diesem Text.

    2. Ich habe mit dem Befehl auch nur nachgeschaut, ob lsb-release installiert ist, ist es noch nicht. Siehe auch man zypper bzw. zypper --help

    3. Installiere lsb-release als root (und trenne dich ganz geschwind von sudo):

    Code
    zypper in lsb-release

    Für den Inhalt des Beitrages 285769 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Und ich hatte lsb-release bereits mit yast gesucht gehabt, wurde aber dort nicht gefunden. aber die installation mit zypper klappte und es funktioniert. Danke für die detaillierte hilfe!

    (kommt es häufig vor das yast etwas nicht findet, zypper allerdings doch?)

    Für den Inhalt des Beitrages 285770 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens

  • Du brauch in Yast auch nur einen Teil des Namens zum suchen eingeben.......

    Bei zypper zum suchen übrigens auch.........

    Für den Inhalt des Beitrages 285773 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Kanonentux Das Script, das er verwenden möchte, gibt es in den openSUSE Repos.

    Das würde schon tun, was er möchte, wenn er die Anleitung lesen würde.


    Wie war noch mal mein Bonmot?

    Was nutzt euch all das Lesen- und Verstehenkönnen, wenn's am Verstehen mangelt.

  • Falls mal jemand nach bootstick oder multibootstick sucht, hier meine erfahrung mit yumi, image burner und live-grub-stick.

    Zunächst hatte ich mal unetbootin probiert, da allerdings Probleme gehabt und das nicht mehr weiter getestet. Was für probleme vergass ich mittlerweile.

    Zunächst zum dateien speichern, sogenannter persistance. Das klappt nicht immer und sollte es einem nur um einzelne dateien gehen die man mitnehmen will, kann man auch mit ISO master vorher die iso bearbeiten und die dateien dort hinein kopieren und dann den bootstick erstellen.


    Zunächst wer nur einen bootstick mit einem gesichert funktionierendem system sucht ist mit image burner aller bestens beraten. Es schafft wirklich jede distro, egal welche. Aber überschreibt immer den ganzen stick. Bei opensuse distributionen klappt sogar das dateien speichern, persistence, bei ubuntu nicht.

    Und sie booten immer ob man uefi hat oder kein uefi, das schafft sonst keiner!

    Bei yumi ist zunächst darauf zu achten daß man uefi yumi nimmt, nicht das erste yumi mit der hohen versionsnummer, sondern das mit der winzigen! Fast alle distributionen funktionieren sonst nicht. Dh. für mit yumi erstellte sticks benötigt man uefi, also computer ab ca. 2012.

    yumi, ein windows programm funktioniert problemlos mit wine, wenn man wine als su oder superuser startet. am leichtesten, da weniger tipparbeit geht das wenn man Dateimanager superuser nimmt im system startmenü. Dann kann man einfach auf yumi klicken und wine läd es mit zugriffsrechten.

    Yumi schafft ubuntu und debian distributionen mit persistance, allerdings keine opensuse distributionen, diese starten nicht mit yumi.

    live-grub-stick schafft wiederum nur opensuse distributionen und sonst nichts anderes, auch wenn es anderes angibt. Die opensuse aber ohne persistence, dafür aber eben mehrere auf einem stick.


    zu wine will ich noch anmerken, es funktioniert mittlerweile sagenhaft! Ich behaupte es läd zb. sopgar kopiergeschützte windows xp spiele im durchschnitt besser als windows 7!

    Dafür muss man es aber immer wieder einzeln mit dlls ausrüsten das liesst man am besten hier: https://appdb.winehq.org/objec…y=appName&bAscending=true

    (Das mit dem sagenhaft gilt allerdings nur im falle von directx bis directx 9.0)


    Und ich benutze immer micro sd karten in einem sd adapter und das in einem sd karten usb adapter. Und micro sd karten gibt es ja mittlerweile mithin zu portopreisen, was für image burner spricht.

    Für den Inhalt des Beitrages 285786 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens