Worauf opensuse wirklich am Anfang ganz ganz ganz dringend hinweisen könnte und sollte.

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  • Wie und das man packman einbindet, um nochmel wesentlich mehr programme zu finden. Natürlich nicht um mp4 codecs zu finden, dann hätte man sie ja juristisch halb selber eingebunden.

    Und das und wie man su und nicht sudo benutzt. Also su root return und dann das passwort. Und eben nicht den befehl in einer zeile wie bei sudo, genau das kapierte ich wirklich alles andere als schnell.


    Wirklich gleich als ersten splashscreen, das würde den anteil der abspringer bestimmt halbieren

    Einmal editiert, zuletzt von AlOpens ()

    Für den Inhalt des Beitrages 285779 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens

  • Das Problem ist wohl eher das sich heute niemand mehr wirklich mit den Dingen beschäftigen will und die Weigerung jegliche Bedienungsanleitungen die länger als 3 Sätze sind durchzulesen. Alles soll sich intuitiv ergeben...


    Die Vorteile von Suse und openSUSE gegenüber Debian, arch und anderen sollten doch die User überzeugen. Einer ist halt ein klar getrennter Admin. Deshalb "su" und nicht die Mischmasch Krücke "sudo".


    :)

    Für den Inhalt des Beitrages 285780 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • Zitat

    Und das und wie man su und nicht sudo benutzt. Also su root return und dann das passwort. Und eben nicht den befehl in einer zeile wie bei sudo, genau das kapierte ich wirklich alles andere als schnell.

    Das ist schon seit ewigen Zeiten so, nur Ubuntu hat sich sudo so hingebogen, das man den Befehl benutzt.

    sudo ist eigentlich dafür da, um Usern mehr Rechte zu geben ohne ihnen gleich komplette root Rechte zu geben, z.B um einen Webserver zu administrieren aber gleichzeitig nicht zu installieren.

    Ps:

    Bsser als su ist sogar su - l bzw. die Abkürzung su -, das erzeugt eine login-shell und setzt alles Pfade usw neu.


    Zitat

    Wie und das man packman einbindet, um nochmel wesentlich mehr programme zu finden. Natürlich nicht um mp4 codecs zu finden, dann hätte man sie ja juristisch halb selber eingebunden.

    Auch schon seit Jahren bekannt. Wird auch überall darauf hingewiesen.

    Für den Inhalt des Beitrages 285781 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • In OpenSUSE kann man doch echt leicht das Packman Repo einbinden. Und das ohne das man etwas Tippen muß.

    Sind nur ein paar Mausklicks. Also viel einfacher geht es doch kaum noch.

    Für den Inhalt des Beitrages 285783 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Reset

  • Das weiss man aber als der windows oder ubuntu depp am anfang näherungsweise 0. Auch wenn ich selber sehr schnell bei packman war, da ich mir dachte das mp4 ja in jedem falle laufend zu machen sein muss, rate ich daß das sehr häufig nicht so ist. Aber für su habe ich wirklich lange gebraucht, nicht um zu erkennen das man su benötigt, sondern das man su anders verwendet als sudo, nicht sudo befehl, sondern erst mal mit su anmelden. Man verliert hier wirklich viele die interessiert von windows und ubuntu kommen.

    Daß das so richtig und sogar ursprünglich ist bringt dem ubuntu depp nichts, er kennt nur sudo befehl in einer zeile.

    Für den Inhalt des Beitrages 285784 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: AlOpens

  • Das weiss man aber als der windows oder ubuntu depp am anfang näherungsweise 0.

    Naja, wenn man von Ubuntu kommt, hat man zumindest schon mal was von Repos gehört und weiß somit zumindest wo man im YAST schon mal hin muß.

    Ein Klick auf den Hilfe Knopf unten zeigt einem dann den restlichen Weg.


    Wenn man von Windows kommt und noch nie etwas mit einer Linux Distribution zu tun hatte, sollte man sich vorher einlesen.


    Obendrein hättest Du Dein mp4 "problem" einfach durch die Installation vom VLC umgehen können. Und den kann man auch von anderen Systemen kenne. ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 285787 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Reset

  • Natürlich sollte noch erwähnt werden, dass dieses Packman-Repo eine höhere Priorität (niedrigere Nummer als die Standardvorgabe 99) bekommen sollte. Das kann man ebenfalls auch nachlesen...

    Für den Inhalt des Beitrages 285799 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • Leute!

    Wenn ein Windowsumsteiger nicht lesen will oder kann, dann sind doch ganz klar wir schuld.

    Es hat dem armen Buben noch niemand gesagt, dass jeder Konsolenbefehl zahllose Optionen anbietet, die man auch verständig nutzen sollte. Haben wir ihm auch nicht gesagt.


    Ich denke, das ist ein Bug in unserem Windows-loser-auto-brain-read Modul.

    Es sollte ihm doch alleine mit dem Gedanken "Mach es richtig" möglich sein, alles zu tun, ohne je eine Manpage aufgerufen zu haben.


    Lasset uns uns schämen, wir Bösen.

  • Im Grunde sind es eine Vielzahl an Problemen...


    Ich bin der Meinung ...


    1. Der Nutzer sollte sich vorher über das jeweilige Betriebssystem informieren, anstatt es auf Teufel komm raus zu installieren und sich hinterher zu wundern, dass es nicht so funktioniert wie man es vielleicht von anderen System gewohnt ist.
    2. Wenn der Nutzer nicht lesen möchte, hat er immer noch die Möglichkeit, sich Videos dazu im Internet anzuschauen. Außerdem sind Videos eine gute Wahl, um bestimmte Thematiken besser dem Anwender zu erklären, damit dieser es versteht.
    3. Der Nutzer sollte sich immer selber die Frage stellen, welche Prioritäten er bei seinem System setzt. Ich für meinen Teil möchte selber darüber entscheiden, was installiert und wie eingerichtet wird. Außerdem mag ich es überhaupt nicht, wenn man die Grenzen zwischen den User- und Root-Ebenen verringert, nur um den Komfort für den Nutzer zu erhöhen, da das mit dem Verlust der Sicherheit und Kontrolle des eigenen Systems einhergeht.
    4. Es gibt im Grunde keinen nennenswerten Unterschied zwischen irgendeiner Linux-Distribution, einem Windows, Android, macOS oder anderem System. Denn bei allen verwendeten Betriebssystemen muss sich der Nutzer mit dem jeweiligen System näher auseinander setzen, wenn er zum Beispiel wissen möchte, wie er das eine oder andere verwenden kann. Außerdem nur so lernt man, das eigene System besser nutzen zu können und man weiß sich in Problemen besser zu helfen, ohne gleich wieder in die Luft zu gehen.

    Linux ... läuft, läuft, läuft und läuft. :thumbup::)

    Für den Inhalt des Beitrages 285804 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: cryinkfly