Absturz beim Formatieren einer externen Festplatte

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    Es ist mehrfach passiert: Ich war dabei mit Hilfe von Yast eine externe Festplatte zu formatieren. Der Fortschrittsmelder blieb bei ca. 66% stehen. Ein Abbruch war nicht möglich. Beim Herausziehen des USB-Steckers meldete sich opensuse ab und konnte nicht mehr neu gestartet werden, jedenfalls nicht von mir. Es half nur die Sicherung von Clonetilla zu installieren. Kennt jemand Ähnliches oder hat einen Rat?

    Für den Inhalt des Beitrages 297634 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Freitag

    Ich vermute Mal, dass durch die externe Festplatte die fstab sich geändert hat, sodass beim Neustart die Startpartition von OpenSUSE nicht gefunden wird. Einfach Mal in die Konsole starten und mit cat /etc/fstab checken.

    Für den Inhalt des Beitrages 297638 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: matbhm

    Das Ergebnis sagt mir nichts.

    Für den Inhalt des Beitrages 297639 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Freitag

    Zitat von sterun

    Installiere mal "GParted".

    Ist ebenfalls sehr "bequem" und dazu noch schnell und stabil ;)

    Oder auch für Freundinnen von KDE/Qt die KDE-Partitionsverwaltung (partitionmanager).


    KDE-Partitionsverwaltung
    Verwaltung von Festplatten, Partitionen und Dateisystemen auf Ihrem Rechner
    apps.kde.org

    Das Handbuch zu Partitionsverwaltung

    Schreibtischrechner: openSUSE Leap 15.5 mit KDE/Plasma unter Wayland

    Klapprechner: openSUSE Tumbleweed mit KDE/Plasma unter Wayland
    Schneidbrettchen: PineTab mit Arch Linux

    Einmal editiert, zuletzt von tomfa-ng ()

    Für den Inhalt des Beitrages 297640 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tomfa-ng

    OT

    Nur mal der Neugierde halber, hast du deine(n) /home Ordner und images Ordner nochmal extra ausgelagert und greifst auf diese nur über Netzwerk zu? Oder was sind das für /home Verzeichnisse unter Punkt 16 und 17 in der fstab? Weil nfs ein Netzwerk-Filesystem ist .