Zitat
EDIT: UNetbootin formatiert gar nicht. Wie sollte ich den USB-Stick formatieren? FAT16?
Warum willst du den Stick unbedingt auf FAT 16/32 formatieren ?
Mach es doch entweder mit DVD, oder formatiere den Stick auf ext4 oder ein anderes Dateiformat, das mit dem großen openSUSE image umgehen kann.
nochmal ich...
egal ob fat(xx) oder ext(x) formatierung, grub4dos oder grub, oder auch ein anderer bootmanager( ist das gleiche mit unetbootin und anderen programmen, die auch nur entpacken und einen bootmanager installieren), die installations cd's, dvd's und auch live cd's von opensuse gehen seit 12.1 NICHT mehr von einer hdd oder flashspeicher zu starten und brechen ALLE mit der selben fehlermeldung wie im ersten post ab. Bei 11.4 funktionierte das noch.
Nur ein dd if - of funktioniert.....
Ihr könnt es alle selber testen. Auch grub2 bootet die iso und bricht mit selbiger meldung ab.
Wem es gelingt oder eine anleitung für suse 12.1 findet, dem gebe ich ein virtuelles bier aus 
beste grüße , zwennie
Könntest du den Thread dann auf erledigt setzen,
indem du den ersten Beitrag editierst, und in der Überschrift folgendes einfügst:
[Gelöst]oder
[Erledigt]imagewriter (über yast zu installieren) funktioniert auch.
die installations cd's, dvd's und auch live cd's von opensuse gehen seit 12.1 NICHT mehr von einer hdd oder flashspeicher zu starten und brechen ALLE mit der selben fehlermeldung wie im ersten post ab. Bei 11.4 funktionierte das noch.
Nur ein dd if - of funktioniert.....
Aha, es geht nicht von Harddisk oder Flashspeicher zu starten, aber es geht. 
Le roi est mort, vive le roi. So nebenbei, ich bin auch nicht perfekt, aber: CDs, DVDs, ohne ´.
Hui, hier geht's ja ab.
Also nachdem ich die DVD-ISO heruntergeladen habe, habe ich mit verschiedenen Tools die Prüfsummen überprüft. Beim ersten hat die MD5-Summe nicht gestimmt, beim zweiten haben die MD5 und SHA1-Summen gestimmt. Nach dem Brennvorgang konnte ich openSUSE dann installieren, leider gab es keinen Live-Modus, sodass ich meine (derzeit defekte) Ubuntu-Partition überschrieben habe. Nach der Installation musste ich dann feststellen, dass mir KDE irgendwie nicht liegt. Also habe ich wieder Ubuntu installiert. Leider hat mir die Aktion meinen Bootloader zerstört, sodass ich nun immer mit der Super-GRUB2-Disc starten muss. Alle Versuche, mit einer Windows 7-DVD und einer GRUB2-Reparatur schlugen fehl, sodass ich in naher Zunkunft wohl bei Systeme neuinstallieren werde...
Zurück zum eigentlichen Problem: Lassen sich die LiveCD's wirklich nur mit dd unter Linux auf einen USB-Stick schreiben, oder gibt es da etwas anderes? Dem letzten Post von zwennie zufolge ist das wohl ein bekanntes Problem...
von #14
Zitatimagewriter (über yast zu installieren) funktioniert auch.
