Welcher Labtop wird von OpenSuse gut unterstützt

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  • ich nutze ein DELL Latitude E6430 von 2014 mit 8 Gbyte RAM. Das habe ich vor vier Jahren als gebrauchtes Business Notebook gekauft. Bis auf den Fingerabdrucksensor funktioniert das Notebook unter Linux perfekt (Dockingstatiom, WLAN , Ethernet,2. Bildschirm, Kamera, Sound, Touchpad, USB Schnittstellen-alles funktioniert). Nun denke ich über die Neuanschaffung eines gebrauchten Business Notebooks nach. Wer kann ein gut mit OpenSuse funktionierendes Notebook empfehlen ? 13 '', 16 Gbyte, SSD. Ich dachte an ein DELL XPS13. Das kann jedoch Netzwerk und zweiten Monitor nur über einen USB Hub anschließen, da es nur eine USB-C Schnittstelle hat.

    Für den Inhalt des Beitrages 304188 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: rebell21

  • Wozu ich dir raten würde wäre auf jeden Fall ein Laptop mit möglichst nur einer Grafikkarte und möglichst keiner Nvidia. Das waren meine Bedingungen für den neuen Laptop und sonst begrenzt dies nur dein Geldbeutel.

    Ansonsten habe ich einen:

    Hersteller: HP

    Prozessoren: 12 × AMD Ryzen 5 5500U with Radeon Graphics

    Speicher: 7,1 GiB Arbeitsspeicher

    Grafikprozessor: AMD Radeon Graphics

    Produktname: HP Laptop 17-cp0xxx

  • Ich habe einen Tuxedo Laptop mit 32GB RAM aus 2015, aber leider einer Optimus-Grafikkarte. Was Alero schrieb, finde ich gut: Nvidia meiden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Peter

    Für den Inhalt des Beitrages 304194 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: PetersSuse2

  • Ich hab einen Dell Latitude E7470, ebenso als refurbedes Business Notebokk, bzw. es ist ein "Ultrabook", d.h. kein CD-Laufwerk, angenehm sehr leicht.


    4 x i7, 32 GB RAM und 1 TB SSD. Intel Grafik.


    Benutze es ähnlich wie Du, mit Docking-Station (gibts für um die 30,- samt Netzteil, nur obacht: manche unterstützen kein USB 3), 2 externen Dell-Monitoren 21'' und dem üblichen Gedöns (Netzwerk, Maus / Tastatur per Kabel , kleine aktive Speaker an Miniklinke, 4-fach Festplattenstation per USB 3 / wahlweise eSATA, alles an Docking-Station). Für mich perfekt, weil ich dadurch an verschiedenen Arbeitsplätzen reibungsfrei wechseln kann, sogar Hot-Swap-fähig. Einzig den Umstieg von einem zu zwei externen Monitoren bekommt Plasma nicht 100%ig hin, da muss ich ab und an Fenster "mühsam" aus irgendwelchen Ecken pfriemeln.

    HP Drucker/Scanner mühelos zu installieren.


    Habe ein Win7 virtuell als .qcow2 in kvm, ebenfalls problemfrei.


    Alles läuft reibungslosest, obwohl ich mutig oder übermütig auf Produktivsystem seit 3 Jahren Tumbleweed habe.

    Exakt 1 mal musste ich von einem Vorgängerkernel booten (was nur ein "reboot" ist), etwa 3 mal konnte ich keine Bewegtbildchen im Internet anschauen - beides hat sich nach ein paar Tagen dann von selbst erledigt.

    Dell Latitude 7470, 4 x i7 6600U, 32 GB, 1TB NVMe

    Tumbleweed, KDE Plasma

    Für den Inhalt des Beitrages 304213 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: baumkraxler

  • Ich nutzte zuerst Ubuntu, im Großen und Ganzen problemfrei. Ubuntuusers, insbesondere das WiKi, war für mich sehr hilfreich. Wegen Snap und der Paketpflege (laute Äußerungen auf ubuntuusers-Planet habe ich eine andere Distribution gewählt. Ich muss aber sagen, wegen Nvidia und auch Upgrades auf Tumbleweed kam ich arg ins Schleudern. Meine Lernkurve ist, für mich, beachtlich. Jetzt kehrt langsam Ruhe ein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Peter

    Für den Inhalt des Beitrages 304214 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: PetersSuse2