Bau eines Linux-Live-USB-Sticks... : Wie vorgehen!?

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    hallo und guten Abend,


    vielen Dank für die Tipps u. Ideen - also wenn die Ausgangslage die ist


    Code
    sda

├─sda1 ext4   rootMX19 0e22e670-596b-4f18-b744-34141a3f5006    393G     9% /
└─sda2 swap   swapMX   1ecff591-8bab-4f38-a4b5-df71012e9aa4                [SWAP]
sdb    vfat            46CB-9882
sr0
(base) martin@mx:~
$



    und ich im dL - Verzteichnis folgenden Befehl verwende



    Code
    dd if=Endeavouros_Cassini_Nova-03-2023_R2.iso of=/dev/sdb bs=4M status=progress conv=fdatasync



    ergibt das die folgende Ausgabe



    ich denk dass ich hier noch was vergessen hab---

    Interessen: Linux - überall drauf - auf Desktop, Laptop, auf den SBC (auch mal Armbian u.s.w). -;) meine Lieblings-Knowledgebase: https://AFFiNE.pro - auch OpenSource -;) :: https://www.allaboutcircuits.com :: WordPress Entwicklung - sic: make.wordpress.org/core/

    Für den Inhalt des Beitrages 306860 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: andalusia

    Du musst das naturlich als root machen. Also angenommen, das .iso liegt um Downloadordner, dann geht das so


    Code
    su   #nicht su - 

cd Downloads

der dd-Befehl

    Für den Inhalt des Beitrages 306861 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Feli

    Thema
    Linux Bootstick erstellen mit ’dd’
    Da es immer wieder Anfragen gibt, wie man einen bootfähigen Stick mit Linux erstellt, will ich hier einmal kurz die einfachste Vorgehensweise unter Linux darstellen. Wir verwenden dazu das Tool dd (diskdump), das ohnehin unter jedem Linux zur Verfügung steht und arbeiten als Root.

    Zuvor sei noch eine Anmerkung erlaubt:

    Man ermittle sehr genau, welchen Laufwerksbuchstaben unser Stick besitzt, denn dd ist gnadenlos. Ein falsch gewählter Laufwerksbuchstabe führt ohne Umschweife zur Löschung einer…
    Alero

    Guter Link :thumbup:


    insbesondere

    Zitat

    Man ermittle sehr genau, welchen Laufwerksbuchstaben unser Stick besitzt, denn dd ist gnadenlos.

    ist eine Erwähnung wert → ist auch der Grund, warum ich anfangs von "/dev/sdX" geschrieben habe → mit dem "X" entsteht kein Schaden und der Anwender muss sich erst mal kundig machen.

    Für den Inhalt des Beitrages 306863 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Feli

    hallo u. guten Tag#




    also so sollte das doch nun gehen.



    ist aber immer noch ein error drinne....

    Interessen: Linux - überall drauf - auf Desktop, Laptop, auf den SBC (auch mal Armbian u.s.w). -;) meine Lieblings-Knowledgebase: https://AFFiNE.pro - auch OpenSource -;) :: https://www.allaboutcircuits.com :: WordPress Entwicklung - sic: make.wordpress.org/core/

    Für den Inhalt des Beitrages 306875 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: andalusia

    Was zum Kuckuck machst du da. Öffne meinen Link und mache es so wie es da steht! Du bist auch kein Root! Bei Root steht eine # hinter dem Eintrag. Bei dir steht martin@mx:~. Aussehen sollte das so martin@mx:#

    So wird das natürlich nichts!


    Zitat von andalusia

    Passwort: su: Fehler bei Authentifizierung

    Wenn ich das sehe ...

    Öffne eine Konsole

    Gib ein root

    Enter

    Gib dein Passwort ein ... es wird nicht angezeigt

    Enter

    Der Prompt wird dann ROT! Dann bist du root.

    Dann arbeite meinen Link ab.