Thumbleweed verbindet sich nicht mit verstecktem Netzwerk - mit gleichem Netzwerk sichtbar aber schon

Gut, der Tonfall hier im Forum, leider auch gerade der von Alero, ist gelegentlich etwas rau. Aber deswegen sollte man sich - gerade im fortgeschrittenen Alter - nicht weiter aufregen, insbesondere sollte es kein Grund sein, sich aus diesem Forum abzumelden. Vielleicht gibt es ja Mal andere Probleme, bei denen hier geholfen werden kann. Und vielleicht kannst Du selbst dich ja auch mit Hilfe einbringen.

Zitat von Tumble-User

Ich betreibe die Computerrei auf Systemebene seit 1985, war 15 Jahre Datenbankadministrator in einem europaweit agierendem Rechenzentrum welches auch ein Testrechenzentrum von IBM war.

Und weißt nicht einmal, wie man eine Distribution korrekt benennt. Datenbank-Administratoren und Programmierer machen keine Schreibfehler. Deine Ausführungen in deinen Posts korrespondieren in keinster Weise mit oben angeführtem Geschreibsel. Wenn du ein Datenbankadministrator warst, bin ich der Sohn von Bill Gates.

Zitat von Tumble-User

Alero ich empfinde Deinen Post als ziemlich unverschämt !

Ich hab mich zwar als Linux-Anfänger eingetragen, aber nicht als Computeranfänger. Ich betreibe die Computerrei auf Systemebene seit 1985, war 15 Jahre Datenbankadministrator in einem europaweit agierendem Rechenzentrum welches auch ein Testrechenzentrum von IBM war. Mir keine Ahnung zu unterstellen empfinde ich als groben Unfug.

Und wenn ich sage ich habe meine Gründe mein Netzwerk zu verstecken dann ist das einfach so zu akzeptieren !

Leider konnte mir nicht geholfen werden und ich werde mich demnächst aus diesem Forum wieder abmelden. Vor allem wegen diesem unverschämten Post

Du hast klipp und klar in einem deiner ersten Posts geschrieben, dass du aus Sicherheitsgründen und wegen des Namens versteckst. Das sind nun mal Schwachsinsgründe. Wenn du nicht mit deinen geheimen sonstigen Gründen konkreter wirst, wird auch jeder davon ausgehen, dass dein Vorhaben eigentlich Schwachsinn ist.

Nichtsdestotrotz wurde hier mit dir viel probiert und an einer Lösung gearbeitet. Aber es ist vermutlich ein komplexes Problem was sich mit geringem Zeitaufwand von Freiwilligen lösen lässt. Daher kam öfters der Tip: Lass es. Oder auch: Nimm nen besser unterstützten WLAN Stick, die Dinger gibts ab 10 Euro.

Und wie lange man in der IT ist und war, vor allem wenns ab 1985 geht spielt nunmal keine Rolle, die IT ist ein Feld das sich schneller wandelt wie fast kein anders. Was ich zu meinen Anfängen 2008 gelernt / gemacht habe, ist schon fast gänzlich obsolet. In der IT muss man stetig am Ball bleiben, sonst wird man zum Dinosaurier.

Völlig richtig, der TE verwickelt sich in Widersprüche . Nur hilft das jetzt allen nicht weiter.

Tumble-User: All Deine Erfahrung ändert jetzt nichts an dem Umstand, dass das verstecken eines Netzwerkes unter Sicherheitsaspekte keinen Sinn macht, ganz im Gegenteil in entsprechender Umgebung sogar zum Sicherheitsrisiko werden kann, weil von Interessierten ein verstecktes Netz ganz schnell entdeckt ist und dann das Interesse weckt, weshalb dieses Netzwerk versteckt wurde. Unter sicherheitstechnischen Aspekten bringt es definitiv nichts.

Welche Gründe darüber hinausgehend bei Dir für ein verstecktes Netz (neugierige Enkel usw. ??? [ ... ich verstecke es auch wegen des Namens der auch auf etwas anderes hindeuten würde ...]) vorliegen, kann hier keiner beurteilen. Und schade, dass wir das Problem nicht haben lösen können. Aber Alero hatte ja eine Passage zitiert, aus der sich ergibt, dass bestimmte Hardware einfach mit versteckten Netzwerken nicht umgehen kann. Hast Du es Mal mit einem Bios-Update versucht? Dein Bios ist wohl nicht aktuell.

Und wegen des Tonfalls: Ich würde mir auch wünschen, dass hier die Etikette von allen, aber insbesondere jenen, die für die Überwachung der Etikette zuständig sind , mehr piano aufträten. Ich habe in Linux mit linuxforen.de irgendwann Ende der 90er, Anfang der 2000er gestartet. Die ersten Jahre machte es umgemein Spaß, dort zu posten, weil alle - schon wegen der irren Fehlfunktionen von Linux, und faktisch war linuxforen.de zu Anfang ein Suse-Forum - absolut friedlich miteinander umgingen, man konnte die beklopptesten Fragen stellen. Irgendwann gab es so um die fünf Leute, die zu jeder Frage ihre Beitrag leisteten, indem sie entweder dem Forumsmitglied empfahlen, doch bitte im Internet nach der Lösung zu suchen oder ihn schlicht zum Vollidioten erklärten. Inzwischen scheint mir dort wieder ein angenehmerer Ton vorzuherrschen, wohl vor allem, weil die Störuser dort nicht mehr schreiben. Linuxforen.de war dereinst das mit Abstand größte deutschsprachige Linuxforum - und ist inzwischen weitestgehend bedeutungslos wohl aufgrund der jahrelangen "Rüpeleien" einzelner.

Und deswegen gilt: Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter.

Ganz nebenbei sind irgendwie Deine Antworten nicht so richtig befriedigend. Wenn Du unter Yast Einträge gelöscht hast, sollte eigentlich der automatische Hinweis erfolgt sein, dass das Netzwerk über Networkmanager verwaltet wird. Über Yast wird wicked eingesetzt. Wicked und Networkmanager schleißen sich aus, es geht nur eins von beiden. Ansonsten gib Mal in Konsole lspci ein, damit man den WLAN-Controller kennt.

Irgendwie scheint ja auch das auf Treiberprobleme hinzuweisen:

netdevice: wlp10s0: Incorrect netdev->dev_addr

lspci? Ich gehe im Übrigen jetzt ins Bett .

Zitat von Tumble-User

@matbm

...in der Yast-Administration kann man zwischen Networkmanager, Wicked oder Netzwerk deaktivieren wählen.

Letzteres habe ich getan um den Eintrag für den Broadcomadapter-Eintrag löschen zu können und das um, wie Du vorgeschlagen hast das WLAN frisch mit sichtbarem Netzwerk (versteckt im Router deaktiviert) neu einzurichten.

Ohne Probleme hat sich der Adapter nach der frischen Einrichtung mit dem sichtbaren Netzwerk verbunden und die Verbindung war mehrere Stunden stabil.

Kaum setze ich im Router (Fritzbox 7590) das WLAN auf versteckt bricht die Verbindung ab.

Ich habs auch mit Wicked als Netzwerkmanager probiert >mit dem gleichen Ergebniss.

Ich hatte auch bereits gefragt ob mir jemand eine Antenne mit Kabel zum frei positionieren empfehlen kann weil ich für die Antenne einen optimalen Platz für guten Empfang benötige. Vielleicht tuts ja auch ein Stick mit USB-Verlänegrungskabel.

Das 'Sicherheitsbedürfniss' mein Netzwerk verstecken zu wollen begründet sich unter anderem darin das meiner Nachbarschaft etliche Leute wohnen die gerne ausprobieren was geht wenn ihnen ein Netzwerk unterkommt und zum anderen das ich meinen Netzwerknamen vor dem Netzwerknamen meines Heimarbeitsplatzes meines Arbeitgebers verstecken will. Dass das verstecken eines Netzwerknamens Profis nicht aufhält ist mir natürlich auch klar. Natürlich ist mein Netzwerk zusätzlich durch 'nur bekannte Geräte zulassen' eingeschränkt. Das heist ich muss jeden Neuzugang erst freigeben. Was ich natürlich für den Tumbleweed-Zugang auch getan hab.

Welche Ports verwendet Tumbleweed eigentlich um mit dem Router bei 'verstecktem Netzwerk' zu kommunizieren. Vielleicht hab ich ja in der Firewall da einen zuviel zugemacht ?

Alle Geräte, Macbook, WLAN-Drucker andere Windows-Rechner haben keinerlei Probleme.

PS: ich wollte mit meiner Darstelleung wie lange ich schon mit Computern arbeite nur darauf hinweisen das ich nicht blind an irgendwelchen Parametern herumfummele oder etwas lösche, wie es Alero in seinem, aus meiner Sicht sehr unfreundlichem Post, unterstellt hat.

Alero was soll das übrigens mir vorzuwerfen das ich mich anfangs im Namen der Distri vertan hab. Das empfinde ich als reine Anmache und ist alles andere als hilfreich. Ich wurde darauf hingewiesen, habs sofort berichtigt und sogar meinen Usernamen angepasst !

Auf dem Laufenden bleibe ich sehr wohl. Ich habe im übrigen schon in den 90ern SuSe-Linux benutzt als SuSe noch eine kleine Firma in Nürnberg war, hab auch schon Treiber und Kernel nach Anleitung kompiliert. Das ist alerdings schon ziemlich lange her sodass ich aus der Übung bin.

Und die Auseinandersetzung mit meinem jetzigen Problem dient letzlich auch dazu auf dem Laufenden zu bleiben.

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Ad Antenne: Glaube alle WLAN Sticks die ich bisher gesehen habe, hatten eine Antenne zum abschrauben, wo dann ein normales Antennenkabel verwendung finden könnte. Ein USB Verlängerungskabel ist - wenn nicht allzu lang - aber vermutlich sogar die bessere Wahl.

Ad Sicherheit: Du hältst damit nicht nur Profis nicht ab, sondern jeden der google bedienen kann und gewillt ist 15 Min Zeit darauf zu werfen. Probier es doch selbst mal aus

Und Nachbarn die "Ausprobieren was geht": Jedes Tool das ich kenne, das sich zum Angreifen von WLANs eignet gibt nen scheiß auf versteckte SSIDs, das ignoriert das entsprechende Flag. Wenn "Ausprobieren" also mehr ist als händisch Passwörter in den WLAN Verbinden Dialog von Windows zu tippen hilft dir das genau Null.

Ad Kommunikation SUSE - Router: Keinen. Du hast ja noch kein Netzwerk wie soll da etwas auf IP oder gar Portebene passieren? Das ist alles Layer 1 und 2, da macht die Firewall nix.