Glaube alle WLAN Sticks die ich bisher gesehen habe, hatten eine Antenne zum abschrauben
Die von AVM haben keine ... nur mal so als Hinweis
Thumbleweed verbindet sich nicht mit verstecktem Netzwerk - mit gleichem Netzwerk sichtbar aber schon
- Tumble-User
- Unerledigt
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Die von AVM haben keine, aber man kann stattdessen den Stick an ein längeres USB-Kabel hängen und damit eine optimale Position für die Verbindung suchen.
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Das Kabel darf aber auch nicht so lang sein, sonst erreichst du das ganze Gegenteil von dem, was du erreichen willst. Es darf nicht länger als 3 bis 5 Meter sein. Bei USB 3.0 ist alles was über 3 Meter geht nachteilig. Bei längeren Kabeln leidet die Signalintegrität durch Einfügedämpfung, Übersprechen oder Intersymbol-Interferenz (ISI). Soo einfach ist das also auch wieder nicht. Kannst natürlich auch einen Redriver verwenden. Muss man probieren.
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Jo, schon klar. Ich habe dieselbe WLAN-Antenne zum ASUS-Motherboard wie der TE, und das Kabel ist allemal kürzer.
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Nur so ne Idee: Kann es sein das in Tumbleweed die Verschlüsselung bei WPA2 (CCMP=AES) im versteckten Modus nicht richtig versteht ?
Nein, denn der einzige Unterschied zwischen versteckt und nicht versteckt ist ein Flag, dass sagt "ich bin versteckt". Das wurde hier auch schon mehrfach geschrieben. Wenn du dir btw. um Sicherheit sorgen machst, stell mal auf WPA3 um, wenn du paranoid bist nicht mit PSK sondern Enterprise mit Zertifikaten. Das wären echte upgrades für die Sicherheit des Netztes.
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Tumble-User: Es wäre schön, wenn Du die Beiträge dann doch etwas aufmerksamer zur Kenntnis nähmst. Ich habe Tumbleweed - und ich kann in Fritz!Box 7490 das WLAN-Netz auf versteckt setzen und mein Laptop mit Tumbleweed verbindet ohne Weiteres. Darauf hatte ich hingewiesen. Eingestellt ist bei mir WPA/WPA2 personal, es ginge auch WPA3 personal, nur klappt dann die Verbindung mit dem Laser-Drucker nicht.
Ich vermute, dass es an dem von Dir installierten Treiber liegt. Sauerland hatte ja schon auf Probleme verwiesen. Man müsste Mal wissen, welcher Chip verbaut ist, damit man prüfen kann, welche Treiber zu installieren wären.
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sodas ich einen lsipc-Auszug
Im übrigen heißt das lspci ... aber wer wird sich schon über solche Kleinigkeiten mokieren? Als Datenbankadministrator in einem europaweit agierendem Rechenzentrum welches auch ein Testrechenzentrum von IBM war, wird man über solche Kleinigkeiten wie falsch geschriebene Befehle sicher hinweg sehen können.
lspci ist ein Linux-Befehl, der detaillierte Informationen über die PCI-Geräte und -Busse im System ausgibt. lsipc stellt auf einem System die Interprozess-Kommunikation dar bzw. zeigt lsipc Informationen zu Einrichtungen der System-V-Interprozess-Kommunikation an, für die der aufrufende Prozess Schreibzugriff hat. Man rufe beide Befehle einmal in einer Konsole auf und sehe den Unterschied. Aber das sind nur unwesentliche Kleinigkeiten für einen Datenbankadministrator in einem europaweit agierendem Rechenzentrum.
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Ich meinte natürlich lspci - wusste gar nicht, dass es den Befehl lsipc gibt. War ein Buchstabendreher.
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Ach, da warst du der Schuldige? Guck an ... aber ein Datenbankadministrator in einem europaweit agierendem Rechenzentrum welches auch ein Testrechenzentrum von IBM war, wird doch sicher so einen profanen Befehl gekannt haben. Oder doch nicht? Fragen über Fragen ....