Ich arbeite auf einem Methusalem-PC (15 Jahre alt) mit der 64bit-Version von OpenSuse Tumbleweed und muß für dessen alte Grafikkarte auf den NVidia-Treiber nvidia-gfxG04-kmp-default und andere zurückgreifen.
Bis Kerne-Version 6.5.X arbeitete das ja auch noch - spätestens nachdem der NVidia-Treiber nach einer neuen Kernel-Version aktualisiert wurde.
Bei Update auf Kernel 6.6.X kam zwar der neue NVidia-Treiber beim Update gleich mit, aber dennoch startete der PC nur im Textmodus. Er versucht zuvor zunächst verschiedene Adressen oder ähnliches anzusprechenj (siehe Foto). Grafikmodus gab es nur mit der letzten Version des Kernels 6.5.X oder als dieser nach einem weiteren Updateversuch nicht mehr vorhanden war, im "Recovery mode", indem man dem Start mit "Strg-d" fortsetzt, nachdem zunächst eine Textkonsole erscheint. Das blieb auch heute nach über 1.100 weiteren Updates und Kernel 6.7.X so. Bei Update über die Textkonsole erschien eine Warnmeldung (siehe Foto), mit der ich aber nichts anfangen kann.
Der korrekte Start der Grafik im "Recovery mode" zeigt mir, daß im Prinzip der NVidia-Grafiktreiber mit dem neuen Kernel 6.6.X funktioniert, aber daß vielleicht irgendwo eine Einstellung oder *.config-Datei fehlerhaft sind, die im "Recovery mode" ignoriert wird. Ich habe aber keine Ahnung, wo ich suchen muß oder wie man die Einstellungen bezüglich des Grafiktreibers auf die im "Recovery-Mode" verwendeten "Default-Werte" zurücksetzen kann. Anspruchsvolle Video-Bearbeitung, Spiele etc. verbieten sich mit meinem Methusalem-PC, wenn's hoch kommt, bearbeite ich Bilder mit "Gimp".