Ok, dann ist es ein Missverständnis.
Ja es funktioniert, ich wollte nur wissen, warum bei Ubuntu und seinen Derivaten solche Arten von Berechtigungen für NTFS nicht vergeben werden müssen... da hat es zumindest auf Anhieb geklappt.
Keine Schreibberechtigung für Windows Partitionen
- Phil - Latio
- Erledigt
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So ich habe immer das Problem, dass ich beim Kopieren auf eine Windows Partition für jede Datei eine Meldung bekomme, dass sich die Schreiberechtigungen nicht ändern lassen. Das nervt natürlich tierisch, wenn man viele Dateien kopiert. Die Datei befindet sich dann trotzdem ganz normal auf dem Laufwerk.
Jemand ne Idee, wie man das abstellt? -
Hallo Phil - Latio,
ich hatte mit NTFS-Partitionen auch schon seltsame Effekte. Ich konnte auf der NTFS-Partition neue Dateien erstellen aber keine bereits existierenden verändern obwohl ich volle Zugriffsrechte hatte.
Da es sich hier um eine Datenpartition handelte war meine Lösung ganz einfach:
1. Daten sichern
2. Partition auf FAT32 umformatieren
3. Daten zurück kopieren
4. Problem gelöstIch bin der Meinung das für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Betribssystemen eine FAT32-Partition am Besten geeignet ist.
Gruss
cai79 -
Kommt auf die Daten an.
FAT Dateisysteme haben eine Grössenbeschränkung für Dateien von 4 GB.
Ausser man nutzt exFAT, dann ist diese Grössenbeschränkung nicht vorhanden. -
Hm das wäre aber keine einfach Lösung, weil ich sonst ca. 500GB Daten irgendwo unterbringen muss....
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Hat sonst jemand keine Lösung? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das nicht möglich ist.
Sollte es dennoch so sein, wäre das für mich ein Grund wieder zu einem Debian-basiertem Linux überzugehen. Ich finde es sehr störend.
Ansonsten schönes WE!
Phil -
Hat sonst jemand keine Lösung? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das nicht möglich ist.
Sollte es dennoch so sein, wäre das für mich ein Grund wieder zu einem Debian-basiertem Linux überzugehen. Ich finde es sehr störend.
Ansonsten schönes WE!
PhilMag sein, daß es zu spät ist.
YAST ==> Partitionierer ==> ntfs ==> bearbeiten, Optionswerte löschen.
+ siehe da, man kann doch tatsächlich mit Linux eine ntfs-Platte beschreiben.
Mache ich seit etlichen Jahren so.
Ganz einfach, nichts für Helden. -