[Gelöst]Nach Update auf KDE 4.7.4 keine Authentifizierung als Superuser mehr möglich (PolicyKit)

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  • Hallo Leute,
    seitdem ich das Update auf KDE 4.7.4 vorgenommen habe, über das KDE Repo, funktioniert dieses PolicyKit nicht mehr. Das heißt, für Aktionen, die Superuser Rechte benötigen, kann ich mein Passwort so oft richtig eingeben wie ich will, es kommt immer die Meldung das Passwort sei falsch.


    Ich habe openSUSE 12.1 in der 64 Bit Vesion am laufen. Nachdem das nicht ging, habe ich irgendwann ein Downgrade auf KDE 4.7.2 vorgenommen und dann später wieder ein Upgrade über das Hauptaktualisierungsrepo auf KDE 4.7.4.


    Kann mir bitte jemand helfen? Ich habe ja nicht mal die Version gewechselt, sondern lediglich die Überarbeitung, deswegen verstehe ich das ganze nicht.


    MFG derwunner

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  • habe ich irgendwann ein Downgrade auf KDE 4.7.2 vorgenommen und dann später wieder ein Upgrade über das Hauptaktualisierungsrepo auf KDE 4.7.4.



    Meine persönliche unnachgefragte Meinung:


    Keinerlei Hilfe in Foren für solche Bastler.


    Du gehörst ebenfalls zu den Usern, die ihr System systematisch zerstören durch sinnlose und sinnfreie Updaterei.


    Ottonormallinuxer installiert sich eine Distribution, merzt evtl. 2, 3 Probleme aus und arbeitet dann mit seinem System.


    Du bist bereits mehr als 2 Jahre Nutzer oder User dieses Forums und hast nichts, aber auch rein gar nichts dazu gelernt.

    Für den Inhalt des Beitrages 42599 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: thomas23

  • Updates sind nie sinnlos oder sinnfrei. Sie beheben Fehler und schließen Sicherheitslücken und sind neben den Virenschutz auch wichtig. Man sollte auch regelmäßig Updates beziehen. Man hört in letzter Zeit häufig von Puffer Überläufen. Außerdem hatte ich das Update wirklich gebraucht, weil KDE oft eingefroren ist.
    Im größeren Umfeld sollte man natürlich erst die Updates in einem Testsystem testen, bevor sie ins Produktivsystem kommen. Das ist schon klar. Das ist aber für den privaten Gebrauch meiner Meinung nach übertrieben.


    Und die Linuxer, wie du Sie nennst, möchten ihr System verstehen. Mit der Zeit auch tiefergreifend. Also bitte, helft mir mein System zu verstehen, damit diesen Fehler nicht noch einmal mache.


    Ich habe auch nach der Installation von openSUSE 12.1 einen Clon erstellt. Das heißt ich kann jederzeit wieder zum Anfangspunkt zurückspringen. Aber das ist wirklich die letzte Maßnahme die ich in Betracht ziehe, weil es sich ja bei den Problem nur um grafisches Problem handelt. Im schlimmsten Fall müsste ich halt KDE neu installieren.

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    Für den Inhalt des Beitrages 42658 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: derwunner

  • Auch wieder eine unnachgefragte persönliche Meinung:


    Ich nutze Linux und insbesondere Suse seit 2002.


    Nicht ein einziges mal habe ich solche Probleme bekommen wie sie hier geschildert werden.


    Eine Aushebelung der KDE Rechteverwaltung erfordert eine Anzahl an sinnlosen Spielereien mit dem Betriebssystem; von alleine geht das nicht kaputt.

    Für den Inhalt des Beitrages 42659 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: thomas23


  • Keinerlei Hilfe in Foren für solche Bastler.


    Das finde ich nun mal ganz und gar nicht.
    Nur solche Leute bringen die zu verbessernden Dinge in den Fokus.


    Zitat


    Du gehörst ebenfalls zu den Usern, die ihr System systematisch zerstören durch sinnlose und sinnfreie Updaterei.
    Ottonormallinuxer installiert sich eine Distribution, merzt evtl. 2, 3 Probleme aus und arbeitet dann mit seinem System.


    Das sind wohl eher die Windowsuser.
    (Falls die arbeiten können.)
    Updates für "sinnfrei" zu halten wurde schon widerlegt.
    Ich halte diese Einstellung sogar für sehr gefährlich dumm.


    Es sei dir unbenommen nur eine wirkliche stable einzusetzen.
    Andere runterzuputzen, weil sie nicht deinen Weg gehen, ist *****censored****
    Lass es einfach.


    Und bedneke vor allem:
    Wenn es solche Leute nicht gibt, wirst du keine Stable mehr haben.


    Zitat

    Du bist bereits mehr als 2 Jahre Nutzer oder User dieses Forums und hast nichts, aber auch rein gar nichts dazu gelernt.


    Das zu beurteilen, steht dir nicht zu.
    Anweisung: Gehe zurück zu Windows/in's Gefängnis.


    Und dann ist noch anzumerken, dass der Threadersteller schrieb, er sei dann verzweifelt zurück.
    Also nicht aus Jux und Tollerei, sondern, schlicht, weil er es nicht gelöst bekam.

    Für den Inhalt des Beitrages 42674 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: uhelp

  • Diese Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Updates kann man durchaus führen. Auch ich bin der Meinung, dass es durchaus sinnvoll ist Updates durchzuführen.


    Dies ist aber nicht der geeignete Thread um eine solche Diskussion zu führen.
    Daher würde ich vorschlagen, falls tatsächlich Bedarf an einem Meinungsaustausch diesbezüglich besteht, dies in einem geeigneten Unterforum fortzuführen. An dieser Stelle sollten dann nur noch Posts geschrieben werden, die auch zur Lösung des Problems beitragen, da dies sicherlich auch der Lesbarkeit des Threads für andere User mit dem selben Problem zuträglich wäre.

  • Und nun zur Sache.


    Wie rufst du "Aktionen, die Superuserrechte brauchen" auf?
    Was steht in /var/log/messages, wenn du eine solche Aktion versuchst?


    Das mag nicht leicht lesbar sein, wenn du nicht reinkommst..
    Wenn die Kiste bootet, kannst du einfach "3" tippen (ohne Anführungszeichen ), was dann in der Kernelbootzeile als Option auftaucht und bewirkt, dass er in den Runlevel 3 geht.
    Dort solltest du dich dann als root ganz normal anmelden können.
    Und dann gucken, was in messages steht.


    Nett wäre es, wenn du die Meldungen hier posten würdest.
    Dazu als root in RL 3:

    Code
    tail -500  /var/log/messages > /home/user/DeinUserName/messages.txt
    chown DeinUserName;users /home/DeinUserName/messages.txt


    Der Befehl schreibt die letzten 500 Zeilen (was genügen sollte, um einen Eindruck zu erhalten , in die Datei messages.txt. Der zweite Befehl macht sie dir dann zugänglich, wenn du wieder nach Neustart in der bunten Klicki bist...


    Poste die Datei dann hier.

    Für den Inhalt des Beitrages 42676 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: uhelp

  • Hallo,




    nein das Problem ist, dass ich im grafischen Modus in Runlevel 5 als normaler Benutzer unter KDE z. B. keine Updates über Apper mehr beziehen kann. Genauso wenig kann ich neue Verbindungen den KNetworkManger hinzufügen oder ändern. PolicyKit akzeptiert einfach nicht mehr das richtige Passwort. Also die Authentifizierung klappt nicht mehr um eben die Updates über Apper als normaler Benutzer beziehen zu können.




    Aber komischerweise WLAN an und ausschalten über Fn + F3 geht ohne Probleme. Das hatte ich mir selber unter Aktionsregeln eingestellt, dass man dafür keine root Rechte braucht. Klappte aber auch nicht aufs erste Mal, musste ein paar Mal das gleiche machen, damit ers geschluckt hat.


    Als root User kann ich mich grafisch noch Anmeldung. Auch YAST starten klappt, su und sudo auch noch.



    Und hier die gewünschte Datei: http://pastebin.com/XGP9k96H


    War leider zu lange ums hier direkt zu posten.




    PS: Bei chown zwischen Benutzer und Gruppe kommt ein Doppelpunkt, kein Semikolon ;)

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    Für den Inhalt des Beitrages 42697 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: derwunner

  • Das hatte ich mir selber unter Aktionsregeln eingestellt, dass man dafür keine root Rechte braucht. Klappte aber auch nicht aufs erste Mal, musste ein paar Mal das gleiche machen, damit ers geschluckt hat.



    ...und da sind wir genau bei dem Punkt, Dinge zu unterlassen wo man selbst nicht die geringste Ahnung hat was es bewirkt.

    Für den Inhalt des Beitrages 42698 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: thomas23

  • Das war als Bug bei KDE wieder geöffnet. Bzw. sollte gehen oder auch nicht. Bei mir gings nach dem X. Versuch.
    Ich hatte mich echt tagelang mit diesem PolicyKit, bzw. polkit unter KDE beschäftigt, das heißt gegoogelt. Weil ich es überzogen fand, dass man für Netzwerk wechseln, standby und Herunterfahren root Rechte benötigt.
    Ich hatte Foren Einträge erstellt auch hier und im offiziellen openSUSE Forum und keiner wollte oder konnte mir helfen, um die Passwortabfrage für die oben genannten Fälle zu unterbinden. Irgendwann hatte ich es im KDE Kontrollzentrum in den Aktionsregeln nochmal probiert. Nach ein paar Anläufen gings dann plötzlich auch.
    Also werde ich wohl auch nie wirklich Ahnung davon haben, wenn niemand eine richtige Bedienungsanleitung für das PolicyKit Framework unter KDE schreibt.

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    Für den Inhalt des Beitrages 42699 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: derwunner