Eher nicht. Der Speicher wird ja seit einem Update vermisst.
Beiträge von Berichtigung
-
-
akonadi* und alle anderen Programm(teile) auch sind reine Userland Programme.
Man muss dafür nicht root sein.
-
Dat klingt nich gut.
Wenn der vorher erkannt wurde, heißt das eher, dass sich dein RAM gemütlich verabschiedet.
Dass es ein Update- Bug ist, glaube ich eher nicht - am Memory- Managment ändert sich so schnell&leicht nichts.
(Ganz ausschließen kann man es natürlich trotzdem nicht)
Auf den Installationsmedien solltest du ein Programm zum Checken von RAM finden.
Sonst einfach mal eines installieren. (memcheck)
-
Code
ps -u <DeinUserName> \ | grep -iE 'akon|mysql|korga|kmail|kontact' \ | awk '{print$1}' \ | while read pid \ do kill -SIGTERM $pid done
Mit
ps -u someUser lassen wir uns den process-status aller laufenden Prozesse des -users someUser anzeigen
dessen Ausgabe wir mit einer | zu
grep weiterleiten, das wir anweisen die Groß- und Kleinschreibung zu -igorieren und schalten die Regexmaschine auf -Extended um (man kann mehrere kurze Optionen zusammenfassen zu -iE )
Der Regex 'akon|mysql|korga|kmail|kontact' trifft auf alle Prozesse zu, die entweder akon oder | mysql oder| ... im Namen haben. Damit erwische ich alle Prozesse der ganzen PIM Suite. Alle Hintergrundprozesse (akonadi*) und den zugehörigen MySql Server und die PIM Klopfer selbst kontact, kmail korganizer
Die Ausgabe besteht jetzt aus den Pids der Prozesse und dem Namen. Und die
| leiten wir weiter zu
awk '{print$1}', was uns ganz einfach Zeile für Zeile daraus die Pid rausfischt.
(awk Programme bestehen aus Blöcken { ... } und die einfachen Hochkommata sind dazu a, dass die Bash unsere Eingabe nicht mistinterpretiert. Hartes Quoting. Somit haben wir zeilenweise die Pids aller beteiligten Programme, die wir wiederum weiterleiten | an eine
while Schleife, in der wir sie einlesen read in die Variable pid (kann auch Arschgeige genannt werden)
Der eigentliche Schleifenkörper do .... done führt nur einen einzigen Befehl aus:
kill -SIGTERM $pid wobei bei jedem Schleifendurchlauf vor Ausführung die jeweilige Pid die Variable pid ersetzt. Das machen wir nicht brutal mit -9 sondern mit dem freundlichen -SIGnalTERM "Bitte beende dich lieber Prozess"
Das killt wirklich alle beteiligten Programme der PIM Suite ziemlich schnell.
Diese Dinger haben die unangenehme Eigenschaft sich gegenseitig bei jeder Anforderung wieder zu starten.
Händisch wird man das meist gar nicht schaffen.
-
Umgekehrt!
Der User soll Mitglied der Gruppe werden!
Zeile 16 ergänzen um "users", damit jeder User die Druckerei befehligen kann.
Suche die Zeilen, die schon Gruppenmitglieder am Ende haben.
Braucht kein YaST - jeder Editor tut's.
-
Zeile 16 zeigt, dass du den Rat dich der Gruppe lp hinzuzufügen nicht beherzigt hast.
Immer noch die gleiche Zeile 16
-
Jou. Ich habe auch öfter das Gefühl, dass alles von mir versandet...
GRINS
scnr.
-
Zeile 16 zeigt, dass du den Rat dich der Gruppe lp hinzuzufügen nicht beherzigt hast.
-
Das ist keine Lösung. Man sollte root ausschließlich für Systemverwaltung einsetzen - und selbst da nur, wenn es wirklich nötig ist.
Dein Problem lässt sich auch in diesem Sinne lösen.
Ein Scanner, den nur root korrekt nutzen kann, hat wohl nur ein Rechteproblem.
Poste /etc/group
-
Möchtest du nicht für andere User, die evtl. dasselbe Problem haben, deine Lösung kund tun?