Beiträge von tuxpapa

    Mit Yast den Bootlader auf Grub stellen und speichern.
    Dann ohne Neustart wieder zurück auf Grub2 stellen und speichern.
    Da wurde der Bootlader neu erstellt.

    Das geht auch direkt als Root mit dem Befehl

    Code
    grub2-install /dev/sda


    wenn Grub2 wie üblich, im MBR der ersten Festplatte sein soll.


    Der Befehl von wrohr schreibt zwar grub.cfg neu, was nicht schadet, aber nichts in den MBR.

    Ein Paket, welches installiert ist, hat eine kleinere Versionsnummer, als ein anderes aus einem anderen Repo.


    So habe ich mir das vorgestellt, aber in diesem Fall wären beide Versionen aus dem Packman-Repo. So wie es ausschaut habe ich die aktuelle Version von Packman, 2.0.80.git20131118-1.5 installiert und das ist soweit ok. Was bedeutet eine "git" Version, ist das nur eine Abkürzung oder hat es etwas mit der Übersetzung zu tun?
    Es scheint also kein Grund zur Besorgnis zu sein, wenn die roten Einträge auftauchen.

    Das Verzeichnis, in das gemounted werden soll, muss vorher per Hand angelegt werden (vorhanden sein).


    Hallo Sauerland,


    es ist zwar schön länger her, aber bei mir hat Yast das Verzeichnis für den Mountpoint selbst angelegt. Ich war von dieser susespeziellen Serviceleistung höchst angetan.

    Gibt es das nicht mehr?

    Ich als Empfänger einer Email z. B. weiss ja gar nicht, wie und mit welchem Programm ect. jemand ne Email oder den Anhang geschrieben hat, wobei ich mal für mich so denke, dass ein Virus oder ein Trojaner oder ähnliche Schadprogramme auf einem Linuxsystem einfach "verpuffen".

    Ein einfaches Beispiel: Du bekommst ein verseuchtes Bild, öffnest es und der Schädling verpufft. Weil das Bild aber so schön ist, schickts Du es einem Freund. Der öffnet es unter Win, selber schuld könnte man sagen, und der Schädling ist wieder voll lebensfähig. Weil Linux den Schädling nicht killt, sondern ihm nur keine Möglichkeit gibt, aktiv zu werden.

    Zitat

    Absolute path to 'fdisk' is '/usr/sbin/fdisk', so running it may require superuser privileges (eg. root).

    Mit so einer Meldung kann man Dir weiterhelfen. Du hast nicht die Rechte als Root um diesen Befehl auszuführen. Daher in der Konsole zuerst Root werden und dann den Befehl eingeben.

    Code
    su
    Passwort: 
    linux-xxxl:/home/xxx # fdisk -l


    Nicht erschrecken, wenn bei der Eingabe des Passworts zunächst keine Reaktion erfolgt. Nach dem Enter wird, wenn das Passwort richtig war, die Eingabezeile rot.
    Auch das # Zeichen sagt, das du Root bist