Beiträge von Nordfuchs

    Hallo cord!


    Ich benutze ebenso den GNOME-Desktop mit eingeschalteten Compiz. Auch kann ich nachvollziehen, daß nach einem Neustart die in der Sitzung zuvor aktivierten Effekte wieder deaktiviert sind. Warum das so ist, kann auch ich nicht sagen - suche selber nach einer Lösung.


    Aufgefallen ist mir auch, daß die Effekt-Belegung der Bildschirmecken prima funktioniert, während die Tastaturbefehle (bsw. ALT + TAB) den kompletten Bildschirm zum Einfrieren bringen. Gut damit kann man vorerst leben, aber warum die Effekte bei "sauberen" Neustart deaktiviert sind, kann ich nicht nachvollziehen...


    Nordfuchs

    Weiß zwar nicht, wo sich mein Posting mit einem bereits bestehenden überschneidet, aber egal. Zum Thema wurden lediglich Probleme im Zusammenspiel von KDE und Compiz besprochen. Das mit GNOME zu vergleichen geht dann wohl doch eher an der Sache vorbei... ;)


    Nordfuchs

    Beim Erscheinen von KDE 4 war ich sehr von dem Look angetan, aber die Stabilität und die vielen Einstellungen haben mich dann auch mal GNOME ausprobieren lassen. GNOME ist ausgereift, schon allein daher bevorzuge ich (trotz des schicken und neuen KDE 4.3) die GTK-Oberfläche. :)


    Nordfuchs

    Hallo Leute,


    ich verwende openSUSE 11.1 GNOME und habe nach der Installation des aktuellen nVIDIA-Treibers die compiz-Effekte aktiviert.


    Scheinbar hat sich in das Einstellungs-Modul von Compiz ein Bug eingeschlichen, anders ist es nicht zu verstehen, daß die Vergabe der "Ecken" (um bestimmte Effekte wie bsw. "Expo" auszulösen) nicht ordnungsgemäß zu funktionieren scheint. Das ist wohl der kleinere Übel.


    Nachdem nun die Effekte funktionieren und ich den Rechner herunterfahre und neustarte sind - komischerweise - die Effekte wieder deaktiviert. Kann das von Euch jemand nachvollziehen?


    Vor allem: Wie kann man diesen Bug (?) umgehen, um die Effekte vom Start an zu aktivieren?


    Nordfuchs

    Wenn man openSUSE 11.1 GNOME benutzt, dann muß man die Multimedia-Codecs nachrüsten (ebenso wie unter KDE):


    1. Man steuert diese Seite an: http://opensuse-community.org/Restricted_Formats/11.1


    2. Dort wählt man den entsprechenden Codec (codecs-gnome-ymp) und speichert diesen in einem beliebigen Ordner.


    3. Dann kann man diese Datei mittels Doppelklick starten. Es öffnet sich der Paketmanager und benachrichtigt über die entsprechenden Dateien, die nun nachgeladen werden müssen. Dies geschieht aber "vollautomatisch".


    3. Nach Bestätigung einiger Dialoge und einem Neustart stehen die Codecs zur Multimediawiedergabe systemweit zur Verfügung.


    Anmerkung: Es kann vorkommen (wie bei mir derzeit unter KDE 4.1), daß trotz der Installation der Media-Codecs CD's nicht als solche erkannt und demnach nicht abgespielt werden können. Unter GNOME allerdings tritt dieses Problem NICHT auf.


    Nordfuchs

    Hallo swisscheese!


    Das ist ganz einfach unter opensuse GNOME:


    1. Man lädt sich z.B. von http://www.gnome-look.org ein schickes Theme (tar.gz) herunter und speichert dies in einem beliebigen Ordner.


    2. Dann wechselt man auf die Desktop-Oberfläche, klickt rechts drauf und wählt "Arbeitsfläche einrichten" (oder ähnlich, da ich derzeit KDE verwende).


    3. Dort kann man im Reiter "Themes" das heruntergeladene Theme installieren. Eine entsprechende Schaltfläche dazu ist also vorhanden und funktioniert ganz einfach.


    4. Dann kann man das Theme mit eigenem Namen abspeichern.


    Viel Spaß damit!


    Nordfuchs

    Hallo Stefan,


    Frage 1 ist ein schwieriges Unterfangen, da im nachhinein (fast) immer mit Problemen zu rechnen ist.


    Ich habe mal versucht, die Mandriva 2009.0 KDE 4.1 auf die Platte zu spielen, die von Mandriva offiziell nicht unterstützten KDE 4.2-Pakete eingebunden und war auch recht begeistert. Da aber noch nicht offiziell, gibt es dafür keine Unterstützung. Für eine Arbeitsumgebung also nicht brauchbar.


    Nun wollte ich die KDE 4.2-Pakete wieder entfernen. Das versuchte ich (mit Hilfe eines Mandriva-Experten) mittels des Befehls "urpme task-kde4". Dies sollte alle KDE4.2-Pakete deinstallieren. Mit dem Befehl "urpme --auto-orphans" sollten übrig gebliebene, unnötige Pakete entfernt werden.


    Schlußendlich - und nach Ausführen der beiden Befehle und einem Neustart - hatte ich plötzlich ein Mandriva mit KDE 3.5 in englischer Sprache vor mir. Du siehst, daß es teils heftige Probleme mit dem nachträglichen Deinstallieren einer kompletten Arbeitsumgebung kommen kann. Ich rate Dir deshalb, openSUSE komplett neu zu installieren und gleich zu Beginn den passenden Desktop zu wählen. ;)


    Frage 2 ist in der Antwort der Frage 1 enthalten.


    Frage 3 kann ich Dir leider auch nicht beantworten - ich wüßte auch gern, womit man sein System absichern kann... :)


    Hoffe, Dir erstmal geholfen zu haben.


    Nordfuchs

    Ja, das ist ein Bug (und auch schon aufgenommen). Mehrfach wurde auch berichtet, daß die in der Kontrilleiste positionierten Icons ohne Bildchen engezeigt werden, also als "leere" Dateien. Bei meinen Test hatte ich das so gelöst, daß ich alle eingerichteten Icons gelöscht und erneut positioniert hatte. Nach einem Neustart waren alle vorhanden und wurden auch grafisch ordnungsgemäß angezeigt.

    Hi Frank[N]Stein!


    Ja, wenn ich mich abmelde (anderer Benutzer) baut sich die Verbindung gleich wieder auf ohne daß ich das Passwort eingeben muß!


    Das muß ich nur, wenn ich den Rechner neu starte - jedes mal!


    Im übrigen hat diese Sache, nachdem das Prozedere tausendmal durchgespielt wurde, nichts mit WLAN zu tun - es ist ein Rechte-Problem! Wenn ich den Schlüsselbund, um den es hier geht, anweisen könnte, daß er das Passwort speichern zu speichern hat und die Abfrage des Passwortes zu lassen hat....


    Habe heute Morgen den Versuch gestartet, das Problem in openSUSE 11.0 zu reproduzieren - und dort ist es ebenso: man muß das "blöde" Passwort eingeben. Verstehe nicht, daß kein anderer User sich darüber beschwert, der SLE benutzt, wo doch GNOME dort Standard ist.


    Im übrigen scheint die 11.0 ausgereifter zu sein: das Startbild von GNOME wird hier angezeigt - in Version 11.1 nicht. Auch wird die grafische Oberfläche schneller angezeigt und auch das Suse-Menü startet schneller - in Version 11.1 bekommt man etliche Sekunden, bevor GNOME gestartet ist, einen schwarzen Bildschirm zu sehen. Eine nicht gerade schöne Einladung.


    Auch ist mir aufgefallen, daß sich das System wesentlich "geschmeidiger" anfühlt - Version 11.1 scheint da ein wenig "träger" zu sein (bei gleichen Voraussetzungen). PackageKit ist in Version 11.0 richtig flott unterwegs, während er in der aktuellen Version "einzuschlafen" scheint.


    Vielleicht kann mir ja doch einer verraten, wie ich die Rechte der Paswortverwaltung so einstellen kann, daß diese nervige Passwortabfrage unterbleibt?


    Nordfuchs