Danke, Berichtigung, werde ich anleiern, sobald ich mich ein bisschen beruhigt habe.
Herzlichst, G.
Danke, Berichtigung, werde ich anleiern, sobald ich mich ein bisschen beruhigt habe.
Herzlichst, G.
Neeeee!
Nich' erst beruhigen!
Erst feste druff!
scnr.
O.k.
Sachlich- nicht besonders gut gelaunte Mail an notebookbilliger.de.
Süffig geschrieben Mail an Heise, schon mal auf Vorrat.
Rotzböse, vergiftete Mail an HP, sofern ich jemals einer dieser Brüder per E-Mail habhaft werde.
Lohnt sich auch der Verbraucherschutzverein?
Und dann jemanden im Umfeld anbaggern, der Windows hat UND sich mit Linux auskennt und langmütig genug ist, sich dieser Tragikomödie anzunehmen.
Herzlichst, G.
Ich denke, das kriegst du sogar selbst hin, auf deiner anderen Linuxkiste.
Dort in einer Qemu-KVM ein Windows installieren, das Zeuchs reinladen und dort sezieren.
Ein BIOS Update ist immer nur ein Flashen eines EEPROMS.
Also das Schreiben auf einen EEPROM == ElectricalErasablePogrammableReadOnlyMemory, also ein hohen Spannung schreiben in einen Speicherbaustein.
Die Tools haben wir - das KnowHow auch.
Ist halt nicht ganz einfach, die Winkacke zu sezieren und dann umzulöten.
Man könnte aber auch einfach aus einer Win VM einen bootbaren Stick mit dieser Software erzeugen, und dann einfach kurz damit booten und flashen.
Aber ich denke, es müsste dafür erst ein BIOS Update erscheinen, oder hast du evtl. eines gefunden?
Oder...
Ein fertiges Windows 10 PE (Windows 10 Live System) herunterladen
Unter Linux einen Boot-Stick erstellen
Dann das neueste Bios herunterladen, entpacken und einfach auf dem Stick speichern
Anschl. vom Windows-Live-Stick booten und das Bios installieren
So mache ich es immer bei HP-Rechnern, bei welchen man ein Bios-Update nicht direkt aus dem Bios heraus machen kann
Wobei Qemu / KVM natürlich interessanter ist und auch mehr Spaß macht...