Nachdem ich - wie anderweitig dargelegt - mein .local- und .config-Verzeichnis-Problem gelöst habe, eröffnet sich mit den sich nunmehr ergebenden Möglichkeiten , ein anderes Problem. Soweit ich den KDE-Passwortspeicher aktiviere, öffnet sich vor Öffnen von KDEwallet ein Fenster, aus dem folgt, dass ich irgendwann im Jahre 2012 wohl Mal das Ganze mit OpenPGP verschlüsselt habe. Es wird nach der Passphrase verlangt - die mir leider nicht erinnerlich ist.
Die ganze Sache ist etwas komplizierter. Ich hatte ursprünglich einen Asus-Laptop, irgendein Gerät aus Ende 2008. Dort war schließlich OpenSuSE 42.2 installiert. 2015 habe ich diesen Laptop erworben und habe - dreist - die Festplatte aus dem Alt-Laptop vollständig, also mit Windows 7 und OpenSuSE 42.2 kopiert und die Festplatte dann in diesen Acer-Rechner eingebaut. Dann habe ich irgendwann auf diesem Rechner von OpenSuSE 42.2 auf Tumbleweed upgedated. Also fand die Verschlüsselung eigentlich unter dem alten Laptop statt.
Weiß jemand, wie ich die Verschlüsselung für KDEwallet als KDE-Passwortspeicher wegbekomme? Danke!