Zwei Leap 15.2-Systeme als Dualboot

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  • Hallo Ronald, mal aus Interesse...

    Warum eigentlich zwei gleiche Betriebssysteme (2x openSUSE Leap 15.2), als DualBoot, auf einer Platte?

    Vielleicht gibt ja eine bessere Lösung.

    Für den Inhalt des Beitrages 289904 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • Hallo,

    Hallo Ronald, mal aus Interesse...

    Warum eigentlich zwei gleiche Betriebssysteme (2x openSUSE Leap 15.2), als DualBoot, auf einer Platte?

    Vielleicht gibt ja eine bessere Lösung.

    danke für die Nachfrage.Klingt ja schon etwas merkwürdig, was ich da plane. :/

    Ich habe mir einen neuen Rechner zugelegt, weil mein alter Rechner bei Videokonferenzen an die Grenzen kam.

    Zukünftig möchte ich ein Suse-System so nutzen wie bisher und aus Sicherheitsgründen das andere System nur für Zoom, MS-Teams oder Skype nutzen.

    Ich gebe zu, dass das vermutlich übertrieben ist, aber irgendwie finde ich es auch reizvoll.

    Zunächst wollte ich OpenSuse mit Lubuntu oder Linux Mint kombinieren. Meine alte Webcam zeigte aber weder unter Lubuntu noch bei Mint ein Bild. Deshalb entschied ich mich vorerst für ein zweites Suse-System. Da Mint mit meiner neuen Kamera wohl klarkommt, könnte ich auch Mint als Zweitsystem verwenden.


    Viele Grüße

    Ronald

    Für den Inhalt des Beitrages 289982 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: deneb

  • Zukünftig möchte ich ein Suse-System so nutzen wie bisher und aus Sicherheitsgründen das andere System nur für Zoom, MS-Teams oder Skype nutzen.

    Eine zweite Installation ist immer ein wenig schwierig zu handhaben.

    Warum benutzt du für derartige Vorhaben nicht einfach eine Virtuelle Maschine? Mit Bordmitteln (KVM/QEMU) geht das sogar kostenlos und sehr effizient!

    Für den Inhalt des Beitrages 289983 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Forentroll

  • Eine zweite Installation ist immer ein wenig schwierig zu handhaben.

    Warum benutzt du für derartige Vorhaben nicht einfach eine Virtuelle Maschine? Mit Bordmitteln (KVM/QEMU) geht das sogar kostenlos und sehr effizient!

    Ja, das wäre eine Möglichkeit, allerdings kann ich nicht einschätzen wie dann die Performance ist.

    Für den Inhalt des Beitrages 289985 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: deneb

  • moinmoin deneb ,

    allerdings kann ich nicht einschätzen wie dann die Performance ist.

    mit einem performanten System sehr gut !! 8)


    Videokonferenzen in der VM habe ich früher auch gemacht.


    Dazu mußte ich aber immer in meinem "Heim-Büro" sein.

    Sehr schlecht wenn draußen die Sonne lacht ..... ;)


    Als Alternative benutze ich seit dem letzten Sommer Knoppix auf einem großen schnellen 120GB USB-III Stick. Ein kurzen Adapter für USB erinnert mich daran, ihn an einem fremden Rechner nicht zuvergessen. Zu Coronazeiten läuft das auch Prima im "Park-Büro".


    Das hat den Vorteil, das ich überall mit meinen Presets und Shortcuts Videokonferenzen auf meiner Hardware machen kann. Ich zeichne die Konferenzen und Meetings meistens auf. Dazu benutze ich den verschlüsselten Datenbereich auf dem Stick.


    Seit ein paar Wochen benutze ich Knoppix 9.1 auf einem 2. noch kleineren USB-III Stick in der Brieftasche. Vergessen ist also passe .... ;)


    Du könntest Dir aber auch die neue Knoppix 9.2 installieren. Diese gibt es allerdings nur im kaufbaren Heft.

    Nur dort findest Du zusätzliche Tools von Knopper die auf der 9.1 nicht drauf sind.

    die aktuelle Version von Knoppix findest Du hier:

    https://www.knopper.net/knoppix/


    ... starten tut die 9.1 fast so schnell wie eine VM. Klaus Knopper hast richtig toll hinbekommen .... Danke Klaus ..... ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 289987 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • Hallo,

    danke für den Tipp.

    An einen USB-Stick hab ich noch gar nicht gedacht. Das hätte den Vorteil, dass ich mir weniger Gedanken über die Konfiguration von Virtualbox machen müsste. Vielleicht wäre hier auch Linux Mint eine Option.

    Mein Rechner hat 16 GB Ram und einen Ryzen 5 3600 Prozessor. Würde das für OpenSuse in Virtualbox ausreichen?

    Gruß

    Ronald

    Für den Inhalt des Beitrages 289992 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: deneb

  • Virtualbox läuft leider nicht so performant wie KVM/QEMU oder VWware.

    Selbst auf meinem alten 4-Kerner von 2012 lief KVM/QEMU und VWware sehr schön.

    Für den Inhalt des Beitrages 289996 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Forentroll

  • Zu Virtualbox habe ich Literatur und komme bisher gut damit zurecht.

    KVM/QEMU kenne ich nicht. Gibt es die Programme auch in deutscher Sprache? Die Homepage vermittelt mir nicht das Gefühl. Aber trotzdem danke für den Tipp. Mal sehen, ob ich damit zurecht komme.

    Für den Inhalt des Beitrages 289999 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: deneb