Das ist für Root zu wenig. Mindestens 60GB bei btrfs und snapshots. Und natürlich kannst du Partitionen vergrößern oder verkleinern, aber nur im ausgehängten Zustand. Bedeutet, du mußt mit einem externen Programm den Rechner starten und dann mit einem Part-Programm die Maßnahmen durchführen. Ich würde mir gleich noch eine größere Platte einbauen.
Vorher dir wichtige Daten sichern!!!
Ich könnte doch eigentlich eine zweite (HDD) Platte einbauen, darauf den Inhalt von Home kopieren.
Machbar ist alles...
Siehe hier:
My new $HOME is my Castle, oder Konfigs und Homeumzüge Teil1
moinmoin Alero ,
Die Tutorials werden m.E. zu wenig beachtet.
das stimmt .... die sind zu gut versteckt ...... 
n.b.
bei nach heutiger Sichtweise "kleinen" Speichermedien wird teilweise eine vergleichsweise für BtrFs kleine "/ Partition" in der Konfiguration vorgeschlagen ...
moinmoin Omegator ,
nachdem ich gestern den Kinder-PC per Konsole aktualisiert habe, ist diese während der Updates abgeschmiert.
ich habe in letzter Zeit einige ältere PCs mit 120-ern oder etwas größeren Platten von Windows auf 15.1 + 15.2 umgestellt. Ich verwende dafür weiter durchgehend ext-4 und lösche alle snapper Funktionen. Die 15.er ist eigentlich sehr ausgereift und macht bei anwendergenauer Installation der Programme keine Zicken mehr. Ich behalte lieber ein paar ältere Kernels und habe ausreichend Platz ..
Viele haben einfach im Moment nicht genug Geld für neue Medien. Ich rate in solchen Fällen dann lieber den RAM zu maximieren ....
Kurz OFF-TOPIC
Die Tutorials werden m.E. zu wenig beachtet. 90% aller Fragen werden dort schon beantwortet
Stimmt schon, es gibt im Netz sehr viele gute aber leider noch mehr schlechte Tutorials. Diese zu selektieren, erfordert auch schon wieder gewisse IT-Kenntnisse.
Cool wäre ein "Programm"(*1*), das sämtliche Logfiles, Repos, HW-Daten usw. (des Fragestellers) anfordert, diese nach bestimmten Inhalten / Mustern durchsucht, und eine mögliche Lösung präsentiert. Und je mehr Input dieses "Programm" erhält, desto genauer das Ergebnis. Besser wäre sogar, wenn dieses "Programm" die Fähigkeiten (Kenntnisstand) des User selbst korrekt einschätzen könnte und dieses bei einer Lösung auch berücksichtigt. Was dann aber wohl in Richtung KI geht. Na ja, was heute Zukunftsmusik ist, ist morgen schon wieder veraltet. Es bleibt also immer spannend in der IT.
(*1*) Mit "Programm" meine ich natürlich komplexe Datenbanken, Rechen-Power...
Was mich gerade auf eine Idee bringt.
Bin gespannt...
Das müßte man doch eigentlich im Yast-Partitioner umstellen können?
Ja, das stimmt, es wird viel zu viel weggeworfen, obwohl die Hardware unter Linux noch viele Jahre laufen würde.
Habe erst neulich für eine Bekannte ein Lenovo Notebook mit Lubuntu eingerichtet, verwendet die Tochter jetzt fürs Homeschooling, und kommt super damit klar.
