Installation auf Notebook - die Festplatte des Notebooks wird nicht gefunden, nur der Stick

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  • Aber ich komme immer nur bis zu der Stelle, wo normalerweise die Festplatte des Notebooks partitioniert werden müsste, und sehe die nicht, sondern nur Partitionen des Installations-Sticks.


    Kannst Du ein Foto von dieser Stelle machen?


    Von wo hast Du die ISO Datei und wie kam sie auf den USB-Stick?


    Vor der eigentlichen Installation kann der USB-Stick geprüft werden. Hast Du den geprüft?

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    Für den Inhalt des Beitrages 291614 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Heinz-Peter

  • Eure Fragen, meine Antworten:


    Bin ich sicher, dass ich eine .iso auf dem Stick habe? Ja, bin ich. Es ist mir auch gelungen, mit dem gleichen Stick ein funktionierendes Leap 15.3 auf ein altes Notebook zu installieren, welches allerdings keine funktionsfähige Batterie mehr hat, deswegen das neue. War nur ein Test/eine Spielerei, aber der Stick funktioniert jedenfalls.


    Wie habe ich den USB-Stick gemacht: Nach dieser Anleitung "https://de.opensuse.org/SDB:Live_USB_Stick", dabei habe ich dann die Methode mit der Konsole mit dd ausgewählt.


    Die Idee, mal Fotos zu machen von den Stellen, wo es hakt, hatte ich auch schon, komme ich aber wohl erst Donnerstag dazu, vorher ist alles dicht.

    Für den Inhalt des Beitrages 291616 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tom2345

  • Zitat

    Da war doch mal was (mit Lösung hier im Forum) mit Raid aus und AHCI an (oder so) im Bios. Und Fastboot sollte ebenfalls im Bios aus sein.

    Diesen Hinweis von Sterun muss ich mir auch noch mal am Donnerstag anschauen. Ich werde berichten.

    Für den Inhalt des Beitrages 291617 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tom2345

  • Da war doch mal was (mit Lösung hier im Forum) mit Raid aus und AHCI an (oder so) im Bios. Und Fastboot sollte ebenfalls im Bios aus sein.

    Ja, hier --> RE: Acer / Optane / SSD / Dualboot


    oder hier: https://community.acer.com/de/…nt/865318/#Comment_865318




    Grüße, Heinz-Peter

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    Für den Inhalt des Beitrages 291623 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Heinz-Peter

  • Gut, die Links hier eingestellt zu haben. Der Ausgangsposter kann sich ja erst ab Donnerstag wieder kümmern.


    Was mich allerdings interessieren würde, weshalb sich Ubuntu trotz der Voreinstellungen installieren ließ. Und das wiederum wirft die Frage auf: "Was hat Ubuntu, was OpenSUSE nicht hat?" Und dann sind wir bei der weiteren Frage, weshalb OpenSUSE die Installationsroutinen nicht so gestaltet, dass das System unter Optane installiert werden kann!

    Für den Inhalt des Beitrages 291626 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: matbhm

  • "Was hat Ubuntu, was OpenSUSE nicht hat?"

    Ich denke, eine zum Teil bessere Hardware-Kompatibilität und mehr finanzielle Möglichkeiten. Allerdings auch hier und da proprietäre Treiber / Software, was openSUSE, in der Standard-Konstellation, strikt ablehnt, da Transparenz mit an erster Stelle steht - Philosophie freier Software.

    Für den Inhalt des Beitrages 291628 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • Sooooo, ich habe etwas früher Zeit gefunden, mich gleich daran gesetzt und war erfolgreich. Eure Tipps und Links gingen in die richtige Richtung, aber bei meinem Modell war es noch etwas anders.


    Also: Wichtig war schon mal der Hinweis, dass man im Bios mit Strg + S eine versteckte Zeile herbeizaubern muss. Dies muss man tun, wenn man den Reiter "Main" aufgeschlagen hat. Tatsächlich kam bei mir aus dem Nichts eine neue Zeile dazu. Allerdings fand ich nirgends was mit "optane" oder "AHCI", wovon in den anderen Fällen die Rede war. Die bei mir neu dazu gekommene Zeile lautete:


    VMD Controler enabled


    Ich stieß auf folgenden Link:


    https://community.acer.com/de/discussion/comment/973799


    und folgte dem dort gegebenen Ratschlag, VMD Controler auf "disabled" zu stellen.


    Mit F10 speichern, neu probieren und das war es.


    Ich danke alle, die mir geholfen haben, jeder einzelne Schritt war wichtig!

    Für den Inhalt des Beitrages 291635 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tom2345

  • Hallo tom2345 ; Interessant wäre noch die Konsole Ausgabe von

    Code
    efibootmgr -v

    um mehr Informationen zu dem unfreundlichen UEFI/BIOS zu bekommen.


    Ich denke hier an die Querleser die sich mit solchen Problemen beschäftigen.


    EDIT: Mehr Infos zu dem Kommando efibootmgr sind hier zu finden: https://wiki.ubuntuusers.de/efibootmgr/


    Grüße, Heinz-Peter

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    Für den Inhalt des Beitrages 291646 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Heinz-Peter

  • Gerne, Heinz-Peter, hier die Ausgabe des Befehls:

    (Als su, sonst ging es nicht:)

    Code
    efibootmgr -v
    Code
    BootCurrent: 0000
    Timeout: 0 seconds
    BootOrder: 0000,2001,0002,0004,2002,2003
    Boot0000* openSUSE      HD(1,GPT,3ece4c41-2047-44b9-9e9b-6539928e872d,0x800,0x100000)/File(\EFI\opensuse\grubx64.efi)RC
    Boot0002* ubuntu        HD(1,GPT,3ece4c41-2047-44b9-9e9b-6539928e872d,0x800,0x100000)/File(\EFI\ubuntu\shimx64.efi)
    Boot0004* opensuse-secureboot   HD(1,GPT,3ece4c41-2047-44b9-9e9b-6539928e872d,0x800,0x100000)/File(\EFI\opensuse\shim.efi)
    Boot2001* EFI USB Device        RC
    Boot2002* EFI DVD/CDROM RC
    Boot2003* EFI Network   RC

    Sorry, ich weiß, es hätte sich eigentlich gehört, die Befehlszeile mit dem Ergebnis zusammen zu bringen, aber ich habe das Notebook schon wieder aus. Nächstes Mal mache ich es wieder richtig.

    Interessant finde ich, dass wohl noch Reste von Ubuntu da sind. Überhaupt kann ich mit dem Ergebnis ehrlich gesagt wenig anfangen...

    Für den Inhalt des Beitrages 291654 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tom2345