bin wieder abgewandert

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  • hi.

    Für mich kamen nur 3 Systeme in Betracht:

    OpenSuse , Debian oder Fedora

    alles andere ist Spielerei, oder das Werk eines Einzelnen,

    dazu zähle ich auch Ubuntu, wenn mal dieser Millionär keine Lust mehr hat,

    oder seine Erben, dann ist über Nacht over

    Das ist bestimmt nicht so bei den anderen 3 , entweder stehen große Unternehmen

    dahinter , oder ein weltweites Team. oder ein Gemisch von beiden,wie bei Open-suse


    Bei open-Suse gefällt mir nicht, das es in manchen dingen so extrem abweicht

    von der Norm, d.h. man hat keine Probleme , solange man sich intern bewegt.

    aber mit vielen programmen von aussen, die bei Fedora und Debian gut funktionieren.

    aber hier eben nciht ohne Trick 17.

    VM-Ware gilt hier als Klassiker, nach der inst. geht NIX.

    ich hab dann von meiner Fedora-Inst die vmware-USBArbitrator" manuell rein kopiert,

    dann gings.

    Aber auch andere Progs, die nicht inst. werden müssen, scheitern am anderen Verz.

    Aufbau dieses Linux.

    Kein bock mehr darauf,

  • Was will der User uns hier mitteilen? Der Rede Sinn ist verworren. Er hat kein Bock mehr auf opensuse, im Profil steht TW und gleichzeitig postet er Hilfeanfragen für dubiose Software... hmmm ¢¶


  • Es gibt keine Norm! Näheres dazu weiter unten.


    Vielleicht sollte man nicht so viele Gleise parallel fahren

    und sich dazu entscheiden, bei einer zukunftsfähigen

    Distribution zu bleiben.

    Seit über dreißig Jahren arbeite ich mit "SuSE" und

    arbeitstechnisch immer noch mit Windows.

    (Das ist auch der Grund für das "Erfahrener" in meinem

    Profil. Mehr steckt nicht dahinter - als Anfänger kann ich mich

    jedenfalls unmöglich bezeichnen)


    Gäbe es keine Unterschiede zwischen Linux Distributionen,

    z.B. in den Pfadstrukturen,

    würden unterschiedliche Distributionen keinen Sinn machen!

    Da ist einerseits der Kernel und andererseits die Umgebung

    (z.B. das GUI), welche zusammen mit diesem ein vernünftiges

    Betriebssystem realisiert.


    Hat man sich an ein Konzept gewöhnt, hat man natürlich

    Anpassungsprobleme mit einem anderen. Das liegt aber

    nicht an der Distribution. Deshalb Frust aufzubauen ist zwar

    möglich, aber wenig hilfreich dabei, sich mal an die eigene Nase

    zu fassen.


    Bei Tumbleweed weiß ich, dass wegen dessen Aktualität

    mal etwas klemmen kann. Das wählt man aus, wenn man

    mehr der "Freak" ist. Hat dann auch den Vorteil, dass man

    keine Systemupgrades durchführen muss.

    Leap ist demgegenüber konservativer und Probleme sollten

    da seltener vorkommen. Man muss hier aber von Zeit zu Zeit

    upgraden.


    Da kann man z.B. schon mal drüber nachdenken, bevor man

    sich etwas aussucht. Jedenfalls kann ich weder unter Leap

    noch unter Tumbleweed deine Probleme bestätigen.






    Für den Inhalt des Beitrages 300211 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Hidalgo

  • Ne norm gibt es nicht, aber die Mehrzahl hat eben andere Config-files als Suse

    ich wollte z.B. meine Umask auf 0000 setzen, das war völlig anders
    wie bei Debian, Fedora, Rhel

    und wegen solcher Dinge scheitern eben zugriffe oder inst von Anbietern ausserhalb von Open-suse, die aber sehr wohl woanders laufen.

    Was noch stresseg ist, ist ein total-upgrade mit Zipper:

    Da werde ich 100 Sachen gefragt, was ich mit der libxxx anstellen soll:

    löschen, neu installieren, what ever,

    WAS SOLL DAS ?

    Das macht keine andere Distro, woher soll denn ich wissen, woher diese dll kommt ?

    Die anderen machen einfach !!

    Wenn ich da Zypper mit quiet oder alles mit Y beantworten, dann passt das nicht und er fragt trotzdem

    Das dahinter stehende Programm muss doch dann eh neu installiert werden, egal was ich da antworte !!! Das ist ist doch nicht mit dem Ersatz der 1 DLL getan

    Nervt furchtbar.

    Was soll das Alero ??? , das ist der Bereich, wo User ihre Meinung zu Open-Suse

    schreiben können, wenn sie dir nicht passt, dann guck halt weg,

    aber bezeichne nicht jemanden als verworren,

    Z. glück stehst du mir nicht persönlich gegenüber

    Für den Inhalt des Beitrages 300215 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Hettrumer

  • Ich habe nicht dich sondern deine Ausführungen als verworren, respektive unverständlich bezeichnet. Das ist ein Unterschied. Und was soll der Satz ...

    Z. glück stehst du mir nicht persönlich gegenüber

    Drohungen gegenüber jemandem im Forum aussprechen ist ein absolutes NoGo! Damit hast du eindeutig eine Grenze überschritten. Denk mal 14 Tage darüber nach. Damit bist du gesperrt.

  • Auch ich installiere Software von Fremdanbietern, wobei

    dann natürlich Skripte entsprechend der Distribution auszuwählen sind.

    Ich spiele sogar unter Linux. Da gibt es einen Anbieter der diverse Linux-Games anbietet

    und die findet man nicht unter Packman / OpenSuSE.

    Ich spiele allerdings nur, um mal zu sehen ob es läuft.

    Diese Games sollen unter allen Dervidaten laufen. Letzteres weiß ich nicht,

    aber unter OpenSuSE laufen die. Alle bisher.

    Auch Freefilesync als Backup Software läuft perfekt.

    Auch VMWare oder VirtualBox.


    Dass die Umask anders gehandhabt wird ist doch kein Problem - man handhabt das

    einfach so wie man das unter der jeweiligen Distri eben machen soll.

    Alle deine Argumente bzgl. dessen was Du der Susi vorwirfst kannst Du um 180° drehen,

    je nachdem mit welcher Distribution du am meisten Erfahrungen gemacht hast

    und Vergleiche ziehst.


    Auch die Massenspeicher werden bei SuSE unter der UUID eingehangen -

    anders als bei Debian-Dervidaten. Ist doch wurscht solange man das

    berücksichtigt. Das läuft perfekt so und hat seinen Grund!

    Das ist "Feinmechanik auf Softwareebene", kommt der Administration

    bzgl. Systemsicherheit perfekt entgegen. OpenSuSE Leap und auch Tumbleweed

    saugen nämlich aus der Erfahrung von Enterprise - der kommerziellen Schiene von SuSE.

    SuSE ist ein weltweit führender Anbieter von Open-Source-Lösungen für Unternehmen.

    Das ergibt sich nicht deshalb so, weil die Firmen und Leute, die damit arbeiten

    solche Probleme haben wie du!

    Die Gruppe ist auf Enterprise Linux-Betriebssysteme, Container Management und

    Storage sowie Edge-Lösungen spezialisiert.


    Nochmal: Weltweit führend!

    Vielleicht gibt es deshalb immer mehr Trolle in den User-Foren, die versuchen

    an dieser Tatsache etwas ab zu beißen?


    Abhängigkeiten müssen in zypper aufgelöst werden. Woher soll das Tool

    wissen was du willst? Hat man die Logik verstanden, ist das überhaupt kein

    Thema mehr.


    Einfach machen und schon läuft's?

    Kann ja gar nicht sein! Die Foren der anderen Distris sind voll von Leuten

    die Probleme mit Programmen haben weil die nicht laufen - unter anderem.


    Also - an wem liegt's?


    Zum Schluss:

    Weißt Du warum ich vor allem OpenSuSE benutze?

    Ist einfacher als Windows, weil viel bequemer. Echt jetzt!

    Und nun kommst Du.

    Für den Inhalt des Beitrages 300239 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Hidalgo

  • Hidalgo

    Der User wird dir die nächste Zeit nicht mehr antworten können. Es gibt paar Sachen wo ich sage: "Bis hierhin, und nicht weiter". Die Zeiten, die wir mal hatten, sind definitiv vorbei. Endgültig.

  • Hidalgo

    Der User wird dir die nächste Zeit nicht mehr antworten können. Es gibt paar Sachen wo ich sage: "Bis hierhin, und nicht weiter". Die Zeiten, die wir mal hatten, sind definitiv vorbei. Endgültig.

    Das habe ich mitbekommen und überlegt, ob ich auf solches Niveau

    überhaupt antworten sollte.

    Deinen Schritt kann ich jedenfalls voll und ganz nachvollziehen.

    Für den Inhalt des Beitrages 300247 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Hidalgo

  • Ob und weshalb der TE nun gesperrt ist, ist für mich erstmal zweitrangig! Immerhin könnte er noch lesend teilhaben, sofern er möchte.


    Dennoch wollte ich meine 2 ct dazu beitragen; vielleicht hilft es neben dem TE auch anderen Hilfesuchenden!


    Jede Distribution hat seine Eigenheiten und mitunter auch ein völlig unterschiedliches Konzept, resp. Philosophie.

    Ich möchte mal behaupten, dass keine Distribution perfekt ist, aber wer will das auch beurteilen...

    Ob nun Distribution A, B oder welche auch immer, die geeignetere ist, hängt unter anderem auch von persönlichen Vorlieben, dem jeweiligen Kenntnisstand sowie dem Willen, sich mit der Materie auch auseinander zu setzen, ab.


    Ich habe in den letzten knapp 30 Jahren so einige Distributionen getestet, und jede hatte gewisse Vorzüge. Auch heute setze ich verschiedene Distributionen ein, die einfach besser zu den jeweiligen Anforderungen passen. So finden sich auf meinen Rechnern und Servern beispielsweise ubuntu, raspian, debian und nicht zuletzt openSUSE, das letztendlich das System ist, das ich zu 98% nutze. Sogar eine Windows-Partition existiert in einem Multi-Boot-Szenario; hier laufen Programme und vor allem Spiele, die in Wine oder KVM nicht adäquat angesprochen werden können.


    Trotzdem laufen auch unter Linux sehr viele Spiele nativ. In der Regel gibt es hierbei zwischen den einzelnen Distributionen wenig Unterschiede, wenn man vom grundsätzlichen Aufbau der jeweiligen Distribution einmal absieht.


    Viele Linux-Neulinge begehen oft den Fehler, dass sie glauben, Linux funktioniere genau wie Windows. Da werden ums Verrecken Programme aus zweifelhaften Quellen installiert, die man mal irgendwann auf Windows hatte, jedoch leider nicht wirklich zu Linux passen. Da ist oft der Frust vorprogrammiert.


    Wie gesagt, jede Distribution ist ein mächtiges Werkzeug, das mit Sinn und Verstand eingesetzt, fast alle Probleme lösen könnte.

    Für den Inhalt des Beitrages 300255 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Forentroll

  • Das Problem fängt doch schon da an, dass viele (mich eingeschlossen) gar nicht mal wissen, was ein Betriebssystem, eine Distributiono wirklich ist, konkret meine ich damit: wie diese Systeme aufgebaut sind, wie sie arbeiten, was darin abläuft, geschieht usw.


    Es ist unterm Strich ein Buch mit 7 Siegeln. So wie wenn man einen Menschen betrachtet, aber deshalb noch lange nichts von Biologie oder Medizin versteht, was im Körper vor sich geht Man kann unterm Strich auf einem System so einiges machen. (Surfen, Programme installieren und damit arbeiten, die Settings nutzen, die einem die Oberfläche bietet und einige andere Sachen) aber ohne tiefergehende Systemkenntnisse wird man viele Dinge die ein System betreffen nie verstehen. Und damit wird man beim Arbeiten mit den Systemen nicht nur immer wieder auf Dinge und Vorkommnisse stossen, die einem unverständlich sind, sondern man wird auch immer wieder Dinge tun und entscheiden, die Probleme hervorrufen und das System verstellen, wie ene Maschine auch falsch eingestellt werden kann.


    Die Leute haben eine Erwartungshaltung, ich möchte mit dem System arbeiten und es soll gut funktionieren. Aber wissen wie das mit dem sie da umgehen eigentlich funktioniert wissen sie nicht und das ist das Problem. Man müsste in Foren imho umfassende Programme ins Leben rufen und erst mal die Leute unterrichten, wie ein Betriebssystem überhaupt aufgebaut ist und wie es arbeitet, dh ihnen in erster Linie Informationen angedeihen lassen, von Seitens der Fachleute her.. Das bedeutet, Lern-Module erarbeiten und ins Foum stellen, die alle strukturiert sind und aufeinander aufbauen. Denn man doktort sonst ewig häufig an den Symptomen herum und die Probleme werden niemals enden. Weil es schwer ist, sich dieses Wissen als Nutzer selbst anzueignen.


    Selbst bei allgemeineren Aspekten die Linux betreffen (zB unterschiedliche Packetformate, um nur eines zu nennen) gäbe es für viele noch genug dazu zu lernen, sind die Lücken immens, weil die meisten Leute unterm Strich nur grundlegende oder grundlegendere Kenntnisse aufweisen und das ist wie so oft im Leben die Ursache der Probleme und selbst finden sie aus dieser Misere nicht heraus, deshalb gibt es so viele Fragen in den Foren und weswegen man den Leuten hier eigentlich breitflächig unter die Arme greifen müsste und Foren wären dafür die perfekte Plattform.