WLAN Stick gesucht

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  • Ich werde demnächst in die Verlegenheit kommen, meinem Desktop einen WLAN-Stick verpassen zu müssen.


    Wer kann mir einen Stick nennen, der out of the box garantiert sofort funktioniert?

    Für den Inhalt des Beitrages 300872 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: muck

  • Das wird keiner können. Ich favorisiere Sticks von TPLink und Fritz. Aber wie die mit deiner Hardware zusammen arbeiten kann keiner sagen. Das weißt du ja selber. Von daher ist deine Frage im Bereich der Glaskugel-Leserei angesiedelt. ˝ł

  • Ist doch gar kein Problem.


    Bei Mediamarkt oder Saturn kann man Ware problemlos zurückgeben, ohne Angabe von Gründen.


    Ich würde sie im Markt selbst vor Ort kaufen, nicht online und alles vorsichtig aufmachen und behandeln. Und am besten gleich mit einem MA absprechen, dass der Stick u.U. zurückkommt.


    Die Verkäufer sehen das nach meiner Erfahrung sehr locker da.

  • Das Problem ist:

    Es ist unwichtig was drauf steht, wichtig ist, was verbaut ist......

    Manche Hersteller verbauen auch unterschiedliche Chips und benennen die Sticks aber gleich.......


    Ich würde momentan Mediatek Chips nicht kaufen.

    Ebenso Sticks mit rtl8821au Chip.


    Nimm ne Live Distri mit und schau einfach mit

    Code
    lsusb -v

    was verbaut ist


    PS:

    Die Zeit der Fritz-Sticks ist abgelaufen, zu teuer........

    Und dort werden auch teilweise "problematische" Chips verbaut.

    Für den Inhalt des Beitrages 300881 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Die Zeit der Fritz-Sticks ist abgelaufen, zu teuer........

    Und dort werden auch teilweise "problematische" Chips verbaut.

    Deswegen steht Fritz auch an zweiter Stelle. Allerdings steht Fritz auf der Höhe der Zeit mit 2,4 und 5 GHz sowie USB 3.0.

  • Ich hab einen TP-Link TL-WN722N Stick als Backup Stick, wenn ich mal irgendwo Wifi brauche, das garantiert geht, der hat auch eine schöne Antenne, die sich ausrichten lässt. Ggf. kann man die sogar gegen eine noch bessere Antenne tauschen, die ist nämlich angeschraubt.


    Dieser Stick ist schon etwas gut abgehangen und wird daher schon lange unterstützt, kann aber kein WPA3 und bei 150 Mbps ist Schluss.


    Ob TP-Link jetzt generell besser unterstützt wird, als andere Marken kann ich nicht sagen.


    Schau dich mal um, was die bei Kali Linux empfehlen, die benutzen auch gerne Sticks, die out of the box laufen wie der o.g.

  • Bei Desktops mit festem Standort habe ich es bisher immer vermieden, einen USB-Stick oder PCIe-Adapter zu verbauen. Stattdessen habe ich immer Wlan-Accesspoints gekauft, die sich "umgedreht" als Client konfigurieren lassen und diese mit dem LAN-Port des Computers verbunden. In dem Modus können sie sich an andere APs wie den Router, Fritzbox, usw als Client anhängen und bieten über den RJ-Port sozusagen Zugang zum W-LAN.


    Vorteile:

    -grundsätzliche Plattformunabhängigkeit: man braucht nur einen Browser, um auf die Konfigurationsoberfläche zu gelangen

    -man kann am Schreibtisch ein kleines Netz aufmachen und auch andere Geräte (Drucker, Scanner usw. ) darüber anbinden, sodass diese netzwerkweit verfügbar sind

    -mehr Flexibilität beim Antennenstandort

    -man hat einen Accesspoint, den man auch für andere Zwecke verwenden könnte.


    Nachteile:

    -Zusätzlicher Verbraucher mit eigenen Netzteil

    -W-LAN-Daten wie Signalstärke nicht direkt auf dem Desktop ablesbar

    -weitere IP benötigt

    -zusätzlicher Hop und damit evtl. erhöhter Ping

  • Bei Desktops mit festem Standort habe ich es bisher immer vermieden, einen USB-Stick oder PCIe-Adapter zu verbauen. Stattdessen habe ich immer Wlan-Accesspoints gekauft, die sich "umgedreht" als Client konfigurieren lassen und diese mit dem LAN-Port des Computers verbunden. In dem Modus können sie sich an andere APs wie den Router, Fritzbox, usw als Client anhängen und bieten über den RJ-Port sozusagen Zugang zum W-LAN.

    (...)


    Das ist ja mal eine klasse Idee! Fettes Double Love Like!

    Könnte man sich sowas nicht auch mit einem Raspberry Pie bauen und den über USB mit Strom versorgen? Dann würde das Netzteil wegfallen. Mit einer Raspberry Pie Lösung hätte man auch was mobiles für unterwegs.

    Und vielleicht könnte man sich in den Pie dann gleich noch eine TOR Brücke einbauen. Verdammt, wird Zeit, mir die Dinger mal anzusehen....

  • Das ist ja mal eine klasse Idee! Fettes Double Love Like!

    rosarot! ;))


    Das ist doch das tolle an all der Technik! Dass es so einige Variationsmöglichkeiten gibt, wie wir die Technik einsetzen können.


    Ich nutze meine zweite Firzbox als Access-Point und schalte die alle paar Tage nach Bedarf mal eine halbe Stunde ein. Und was anderes wäre für mich nicht adäquat.


    Space Loop hat eben andere Erfordernisse, die er auf kreative Weise gelöst hat. :)