Externe Platte als User an festgelegter Stelle mounten

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    Die Platte hat lediglich das Problem, dass - wenn ich sie über das tool in der Taskleiste als user einbinde - einen so langen Namen erhält, dass immer wieder Teile nicht gespeichert werden können, weil der Dateiname insgesamt zu lang ist.


    Daher erschien mir robbies Anleitung als mögliche Lösung. D.h. einen Ordner mit kurzem Namen festzulegen, in den die Platte gemountet wird.

    Morgen suche ich den Link dazu raus, um die Vorgeschichte zu zeigen.

    Für den Inhalt des Beitrages 307244 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sandy

    Die Platte wird automatisch unter /run/media eingehängt und ein Teil des Namens ist die UID der Partition.

    Gruß Jürgen

    Für den Inhalt des Beitrages 307246 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JSC

    Ich verstehe das auch nicht, warum du das so umständlich machst. Lass uns mal überlegen ... eine externe Platte ist doch auch nichts anderes als ein USB-Stick. Abgesehen davon, das ich auch eine externe Platte zur Datensicherung nutze. Aber ich muss die nicht irgendwo einbinden und noch in der fstab eintragen oder ähnliches. Ich stecke die Platte im laufenden System an und die wird automatisch gemountet und im System eingebunden. Ich kann mit allem darauf zugreifen. Ich muss die auch nicht abziehen, beim nächsten booten ist die wieder da. Von daher ist mir der ganze Beitrag hier völlig schleierhaft.

    Im übrigen ist der Artikel von 2009 nicht mehr zeitgemäß und technisch längst überholt. Es mochte 2009 sein, das man externe Platten händisch einbinden musste, weil es damal noch keine technische Lösung dafür gab, dies zu automatisieren, doch dieser Vorgang ist längst obsolet.

    Wie kommst du eigentlich auf

    Code
    chown -cR Sandy:users /Platte

    Das ist jetzt auch wieder so eine Eigenkreation von dir, die niemand nachvollziehen kann.


    Aber egal, auf Grund der absolut unzureichenden Informationen und der schrägen Geheimniskrämerei bin ich raus hier.


    Nur noch so viel dazu - das Ändern der Rechte eines Mountpointes und sämtlicher darunter liegenden Ordner und Unterordner ist eine Kleinigkeit und kann mit chown problemlos durchgeführt werden.

    Für den Inhalt des Beitrages 307264 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Feli

    Guten Morgen,


    wenn ich sie einfach über den USB - Stick in der Taskleiste einbinde, ist es völlig easy und sie bleibt auch eingebunden, wenn ich sie dran lasse.

    Das Problem ist aber wie gesagt, der ewig lange Dateiname, der dann entsteht. Zumal auch noch ein /home nach /media kommt.


    Dank robbies Beitrag wird sie jetzt stattdessen immer einfach mit meinem kurzen Wunschnamen direkt unter root, d.h. als /Name eingebunden.

    Der Haken ist jetzt halt, dass sie dann penetrant root gehört und sich das eben aus - zumindest mir - unerfindlichen Gründen

    WEDER so:

    Zitat von #2

    Mounte den Ordner ... starte Dolphin als Root ... öffne deinen Ordner ... rechte Maustaste in den Ordner ... Eigenschaften ... Berechtigungen ... Eigentümer ... dein Username ... deine Gruppe (meist users)

    NOCH

    Zitat von #6
    Code
    chown -cR SANDY:SANDY /PFAD/ZUR/DATEI

    ändern lässt...


    D.h. beide Wege scheinen durchzugehen, aber bestehen den anschließenden Test eben nicht! :(


    Nach "#2" hatte ich übrigens gefragt, weil ich diese Nummerierung der Posts wegen meiner besch*ener Weise eingeschränkten Merkfähigkeit vergessen hatte.

    Für den Inhalt des Beitrages 307309 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sandy

    Da keiner weiß, was du nun genau gemacht hast, stochern wir alle im Nebel. Ich gehe davon aus, du hast deine Platte mit einem Eintrag in die fstab gemountet hast. Wenn ja, poste bitte mal die Ausgabe von:

    Code
    cat /etc/fstab

    des Weiteren bei angeschlossener externen Platte folgende Ausgabe posten:

    Code
    lsblk -f

    Erkläre mir doch mal bitte, was dich an dem langen Dateinamen stört ... (der ist nun mal so lang wenn die Platte eingebunden wird). Du musst ihn nirgends eingeben, oder? Ist das für dich ein rein kosmetisches Problem mit dem Dateinamen? Dann verstehe ich nicht, warum du dir so viel Ärger in’s Haus holst. Kannst du uns deine Beweggründe bitte etwas näher bringen?

    Alero,

    wenn ich Backups mache - wofür diese Platte ist - werden immer wieder Dateien übersprungen, weil der Name, der entsteht, wenn die Platte EE82EDA882ED758D heißt, eben zu lang ist.


    cheplin's_linux,

    ich hatte gedacht, dass der Hinweis auf robbies Anleitung dafür reichen würde, was ich gemacht hatte, weil ich genau das gemacht habe.

    D.h. ja, sie wird mit fstab - Eintrag gemountet, vgl.:


    Und das Ende von lsblk - f

    Code
    ├─sdc3 ntfs         Volume     CC70E4CD70E4BEF8                                    
└─sdc4 ntfs                    E84256EF4256C1CC                                    
sdd                                                                                
└─sdd1 ntfs                    EE82EDA882ED758D                      578,8G    38% /DISK
sr0    udf    1.02  4783916462 4abd371a000016da


    D.h. die Frage scheint doch zu sein, wie ich im Fstab eintrage, dass:

    1. die Platte nicht automatisch eingebunden wird - denn dann fährt die Kiste ja nicht mehr hoch, wenn die Backup - Platte nicht dran ist.

    2. die Platte vom user eingebunden werden kann.


    Oder?

    Für den Inhalt des Beitrages 307345 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sandy

    Machst du jedes mal ein vollständiges oder ein inkrementelles Backup, und was sicherst du überhaupt?

    Gruß Jürgen

    Für den Inhalt des Beitrages 307347 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JSC

    Du hast also deine Platte mit einem NTFS Dateisystem versehen. Das ist ein Windows Dateisystem und versteht damit keine Linux Rechte, daher funktioniert auch das Ändern dieser Rechte nicht.


    Wenn die Platte nur für Linux Rechner gedacht ist, ist es glaube ich besser sie mit ext4 zu formatieren.


    Ansonsten für das Mounten einer ntfs Platte: https://wiki.ubuntuusers.de/Wi…bei%20Dual-Boot-Systemen.