Kernel >6.3.9 booten auf meinem Laptop nicht

luigi:

Danke für den Beitrag, wie in meinem Beitrag zuvor, bin ich gerade dabei, den Parameter zu testen.

Der Kernel 6.4.6 ist derzeit schon der Standard-Kernel für Tumbleweed, und der verursacht (auch) das Problem. Wenn ich mich richtig zurückerinnere, habe ich das Problem seit etwa dem Wechsel 6.3 nach 6.4. Der 6.4.6 ist nicht der erste Kernel, der bei mir das Problem erzeugt.

luigi  Sauerland :

DES ISCH ES!!!!!!!!

Sieht gut aus, mit dem Kernel-Parameter bootet zumindest jetzt auch der Tumbleweed installations-Stick wieder.

Ich überleg' mir jetzt mal, wieder zu Tumbleweed zu wechseln. Aber heute nicht mehr.

Dankeschön! Das nenne ich Hilfe.

NACHTRAG:

Habe doch schon wieder Tumbleweed installiert, und es bootet mit dem Parameter!

Scheint auch flüssiger zu laufen und zu booten als früher.

Und die Sondertasten funktionieren auch.

KLASSE!

Noch ein Nachtrag: Seit ich den Laptop habe, hatte ich ein Problem mit meiner Maus:

Wenn ich in den Standby gegangen bin, war meine Maus nicht mehr zu gebrauchen: beim linksklick auf die Fensterleiste kam das Menü, das normalerweise bei Rechtsklick kommt. Das Startmenü war mit der Maus nicht erreichbar. und noch ein paar andere Effekte.

Die Lösung war bisher abmelden und wieder anmelden.

Jetzt ist das alles gut. Meine Maus funktioniert auch nach dem Standby wieder tadellos.

Und bei Minecraft mit Shader und höchsten Grafikeinstellungen habe ich ein paar FPS mehr. (Wahnsinnig wichtiges Feature ).

Alles in Allem fühlt sich die Kiste flüssiger an.

Nochmal Danke, Toller Tip.

ZOCKEN!!!!

Wofür sonst ein Gaming-Laptop? Wofür sonst eine Parallele Windows-Installation?

Was man fürs Zocken nimmt ist wohl Philisophie.

Aber ne' Konsole? Nein danke. Meine Kids zocken gerade Zelda- Breath of the Wild auf nem Linux-Rechner und sind der Meinung, dass da die Performance besser ist.

Auch Minecraft: Sie haben mal den Kindern von Bekannten gezeigt, wie man Minecraft auf PC spielt. Danach waren die auch der Meinung: Hey, mit Maus und Tastatur, dazu eine ordentliche GraKa und Rechenpower, dann machts viel mehr Spaß.

Grundsätzlich bin ich aber auch mit der Kombination Linux und Gaming-Laptop zufrieden. Die Nouveau-Treiber (schreibt man das so?) sind besser, als die nVidia-Treiber. Und die Graphic-Performance allgemein damit recht gut. Klar kann man nicht alles auf Linux zocken, aber Steam und Wine machen vieles inzwischen möglich. Und für den Rest gibts das Gaming-OS Windoof.

Und Arbeiten kann man mit so nem Laptop auf Linux meiner Meinung nach allemal. Kompiliert flott Programme, WebCam funktionierte auch problemlos, ebenso wie Blauzahn (Aus meiner Perspektive kritische Komponenten für Homeoffice), na und ansonsten verrichtet er seine Dienste.

So ähnliche Probleme wie Heute hatte ich auch schon mit Laptops, die eher Arbeitspferde waren. Also mit abgehangener Hardware.

Allgemein würde ich eher sagen, Laptops sind etwas schwieriger als Desktops, aber es bessert sich. War früher (vor 20 Jahren) noch viel schlimmer.

Noch schwieriger sind aber auf jeden Fall Embedded-Geräte in verbindung mit einer Hardware-Abteilung, die immer den neuesten heißen Scheiß einsetzen will ("Wir sind doch innovativ!" ) .