Offenbar scheint es aber mit symbolischen Links nicht zu funktionieren, denn dass hat er ja schon gemacht. Er müsste statt symbolischer Links also nur die "/etc/passwd" entsprechend editieren.
Beiträge von KosstAmojan
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Ich denke, das Problem dürfte sein, dass "/home" ein richtiges Verzeichnis und kein symbolischer Link sein darf. Aber die Unterverzeichnisse (Also die Anmeldenamen/User) dürfen dann wieder symbolische Links sein.
Man sieht ja zB auch in Dolphin einen Unterschied zwischen einem "realen Verzeichnis" und einem Verzeichnis, das nur ein symbolischer Link ist. -
Das "Heimatverzeichnis" ist immer ein Verzeichnis auf "/home". Ohne weitere Angaben werden dann die Eigentlichen Benutzerverzeichnisse dort gespeichert.
Fall 1:- Mountpunkt "/" ist /dev/sda1
- Mountpunkt "/home" ist /home
/home/Nutzer1/ ist also eigentlich /dev/sda1/home/Nutzer1
Fall 2:
- Mountpunkt "/" ist /dev/sda1
- Mountpunkt "/home" ist /dev/sda2
/home/Nutzer1/ ist eigentlich /dev/sda1/dev/sda2/Nutzer1 (zugegeben, ausgeschrieben siehts doof aus, aber ich hoffe Du verstehst, was ich ausdrücken will)
Im Prinzip brauchst Du nur Deine NFS Freigabe in der fstab als "/home" mounten.
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Du hast kein "/home" Verzeichnis gemountet. Linux/openSuse erwartet beim Start aber ein gemountetes "/home" Verzeichnis.
Hier mal mein Laptop:
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Hi, vermutlich, weil Du in der fstab ja die entsprechenden /home bzw /local_home Mountpunkte stehen hast, bzw eben nicht.
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Hallo Shadoo, Du kannst es auch ganz einfach grafisch machen in dem Du YaST benutzt
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Hallo, wer sie macht, weiß ich nicht, aber bisher war es so, dass eine neuere CUPS und hplips Version drin ist, als im Hauptrepo. So ist bei mir (13.2) zB hplip auf Version 3.16.5 statt 3.14.6 und CUPS auf Version 2.1.3 statt 1.7.5 wodurch mein Drucker erst richtig funktioniert (All-in-one, übers Netzwerk drucken und scannen). Auch sane ist in neuerer Version im graphics Repo drin als im Hauptrepo.
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@Friedrich Kunowski, der Startvorgang ist mit Kernel 4.7 deshalb länger, da er jedes mal versucht das nvidia Kernelmodul zu bauen - was misslingt.
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Das heißt, Du hast Deine DVD/Bluray schon als eine große Videodatei mit einem Anderen Programm auf platte gerippt und möchtest diese nun zB als mkv, x264,ogg umwandeln, richtig? Und wenn Du nun die große Quelldatei auswählst akzeptiert er sie nicht.
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@einsamer , wenn Du direkt in Dolphin auf das "Netzlaufwerk" zugreifst, wird es nicht im System gemountet, so dass alle Programme darauf zugreifen können, sondern Dophin greift über das Samba-Modul des"KIO-Slave"-Systems (KDE-Input/Output-Slaves (kurz KIO-Slaves) sind Module, die ein asynchrones virtuelles Dateisystem darstellen.) auf die Daten zu. Das sollte mit allen aktuelle KDE Programmen funktionieren. Willst Du mit einem nicht KDE Programm auf eine Samba-Freigabe zugreifen, musst Du entweder per Konsole von Hand die Freigaben in Deinem Dateisystem mounten, oder zB grafisch per Klick mit smb4k.