Beiträge von KosstAmojan

    Offenbar scheint es aber mit symbolischen Links nicht zu funktionieren, denn dass hat er ja schon gemacht. Er müsste statt symbolischer Links also nur die "/etc/passwd" entsprechend editieren.


    Code
    USER01:x:1000:100:Der erste Benutzer:/local_home/USER01:/bin/bash
    USER02:x:1001:100:Der zweite Benutzer:/local_home/USER02:/bin/bash
    USER03:x:1002:100:Der dritte Benutzer:/local_home/USER03:/bin/bash

    Ich denke, das Problem dürfte sein, dass "/home" ein richtiges Verzeichnis und kein symbolischer Link sein darf. Aber die Unterverzeichnisse (Also die Anmeldenamen/User) dürfen dann wieder symbolische Links sein.
    Man sieht ja zB auch in Dolphin einen Unterschied zwischen einem "realen Verzeichnis" und einem Verzeichnis, das nur ein symbolischer Link ist.

    Das "Heimatverzeichnis" ist immer ein Verzeichnis auf "/home". Ohne weitere Angaben werden dann die Eigentlichen Benutzerverzeichnisse dort gespeichert.
    Fall 1:

    • Mountpunkt "/" ist /dev/sda1
    • Mountpunkt "/home" ist /home

    /home/Nutzer1/ ist also eigentlich /dev/sda1/home/Nutzer1


    Fall 2:

    • Mountpunkt "/" ist /dev/sda1
    • Mountpunkt "/home" ist /dev/sda2

    /home/Nutzer1/ ist eigentlich /dev/sda1/dev/sda2/Nutzer1 (zugegeben, ausgeschrieben siehts doof aus, aber ich hoffe Du verstehst, was ich ausdrücken will)


    Im Prinzip brauchst Du nur Deine NFS Freigabe in der fstab als "/home" mounten.

    Du hast kein "/home" Verzeichnis gemountet. Linux/openSuse erwartet beim Start aber ein gemountetes "/home" Verzeichnis.


    Hier mal mein Laptop:

    Code
    NB01:~ # df -h
    Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
    devtmpfs        3.9G  4.0K  3.9G   1% /dev
    tmpfs           3.9G   51M  3.9G   2% /dev/shm
    tmpfs           3.9G  2.3M  3.9G   1% /run
    tmpfs           3.9G     0  3.9G   0% /sys/fs/cgroup
    /dev/sdb3       114G   11G   97G  11% /
    /dev/sda1       459G  1.1G  434G   1% /home
    /dev/sdb1       156M  128K  156M   1% /boot/efi

    Hallo, wer sie macht, weiß ich nicht, aber bisher war es so, dass eine neuere CUPS und hplips Version drin ist, als im Hauptrepo. So ist bei mir (13.2) zB hplip auf Version 3.16.5 statt 3.14.6 und CUPS auf Version 2.1.3 statt 1.7.5 wodurch mein Drucker erst richtig funktioniert (All-in-one, übers Netzwerk drucken und scannen). Auch sane ist in neuerer Version im graphics Repo drin als im Hauptrepo.

    Das heißt, Du hast Deine DVD/Bluray schon als eine große Videodatei mit einem Anderen Programm auf platte gerippt und möchtest diese nun zB als mkv, x264,ogg umwandeln, richtig? Und wenn Du nun die große Quelldatei auswählst akzeptiert er sie nicht.

    @einsamer , wenn Du direkt in Dolphin auf das "Netzlaufwerk" zugreifst, wird es nicht im System gemountet, so dass alle Programme darauf zugreifen können, sondern Dophin greift über das Samba-Modul des"KIO-Slave"-Systems (KDE-Input/Output-Slaves (kurz KIO-Slaves) sind Module, die ein asynchrones virtuelles Dateisystem darstellen.) auf die Daten zu. Das sollte mit allen aktuelle KDE Programmen funktionieren. Willst Du mit einem nicht KDE Programm auf eine Samba-Freigabe zugreifen, musst Du entweder per Konsole von Hand die Freigaben in Deinem Dateisystem mounten, oder zB grafisch per Klick mit smb4k.