Ich benutze auch Kontact. Nur: Für eine private Anwendung ist das Programm viel zu aufwendig. Das wäre Mal eine echte Alternative auch für gewerbliche Kunden gewesen. Kaputt gemacht. Das Problem an OpenSource ist, dass ganz häufig sich Leute engagieren, die das als Studienprojekt oder ähnliches brauchen. Und ist das Studium zu Ende, wenden wir uns neuen Aufgaben zu. Es ist doch irgendwie ganz "lustig", dass z. B. Xine immer noch weiter entwickelt wird - obwohl es Technik aus den 90ern ist und keiner das Programm mit einer völlig albernen Benutzeroberfläche braucht. Nicht umsonst funktionierte Kaffeine erst wieder, als es auf die VLC-Libraries umstellte. Auch den MPlayer braucht keine Sau. Auch dessen Benutzeroberläche ist retro und einfach nur sch..ße! Bis heute gibt es xawtv, braucht niemand, bindet bei der Entwicklung völlig sinnlos manpower. Nehmen wir KOffice. Das war Mal ein schlankes Programm, dass für den heimischen Briefeschreiber gedacht war, der den ganzen Kram, den die klassischen Schreibprogramme bieten, zu Recht rausschmiss. Den ursprüngliche Entwickler, der das Ganze - sinnvoll - begonnen hatte, wurde abgesetzt, indem man einen Fork - calligra - gründete. KOffice konnte Silbentrennung, Calligra kann es bis heute nicht. Es gibt auch unter KDE keine sinnvolle Planung und Steuerung der Projekte. Das ist unter Gnome schon ein wenig anders!
Kaffeine kein Bild kein Ton
- Freitag
- Unerledigt
-
-
Zur Behebung des Problems würde ich folgenden Weg gehen
falls der vorhergehende Kernel mit Kaffeine die gleiche Problematik zeigt:
Diesen hier:
https://opensuse-guide.org/codecs.php
@ MA
Auch ich hätte einiges zu meckern - aber einem geschenkten Betriebssystem schaut man nicht ins Maul
und da reagieren einige allergisch drauf nach dem Motto: "Mach' selbst!" Und irgendwie haben die Recht.
Aber wenn der screen nach einem Kernel-Update zweimal innerhalb von vier Monaten abranzt, weil komplette
AMD-Grafikkarten nicht korrekt bedient werden, dann kann ich einen Windows User schlecht von Linux,
speziell OpenSuSE überzeugen. Noch nicht mal Textkonsole geht mit dem *60er Kernel und klar kann man
sich helfen, weil Linux transparent ist und log-files ausführliche Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dazu braucht man
nur einen zweiten Rechner und ssh-Zugriff. Wie man allerdings an das log-file des vorher fehlgeschlagenen Boots
kommt nachdem man danach mit dem funktionierenden Kernel bootete weiß ich immer noch nicht - dann das wäre
der einfachere Weg. Da kann man die Konfigurationsdateien für dmesg umstellen und dann soll das funzen -
eingestellt ist das Vorab aber nicht.
Auf Bugzilla sollte ich das Logfile dmesg des funktionierenden Kernels liefern, des nicht funktionierenden
Kernels und von hwinfo. Als ich das endlich hinbekam, war jemand anderes schon schneller und wies darauf
hin, dass der kernel-Bug schon mal aufgetreten ist. Das hatte ich eingangs auch gleich und auf die Nummer
hingewiesen - aber man ist ja höflich und das auf englisch.
Ja - Hilfe bekommt man und alle sind sehr nett ...
aber irgendwie habe ich den Eindruck mit SuSE geht das den Bach 'runter, was das Debugging betrifft.
Wäre jammerschade!
Ist nur meine Meinung - bitte nicht böse sein.
Ich will hier eigentlich nur helfen falls ich es kann.
Recht haben will ich nicht ... ich habe wie gesagt nur eine subjektive Meinung.
Gruß ...
-
Ist nur meine Meinung - bitte nicht böse sein.
Du darfst schon Deine Meinung haben, wir sind hier im freien Land
Was ich aber nicht verstehe? Wenn der neue Kernel nicht geht dann kannst Du noch immer mit dem alten Kernel booten.
-
Wie man allerdings an das log-file des vorher fehlgeschlagenen Boots
kommt nachdem man danach mit dem funktionierenden Kernel bootete weiß ich immer noch nicht
Um auch vorherige Boots / Shutdowns via Logfiles auswerten zu können, muss eine kleine Änderung vorgenommen werden in:
/etc/systemd/journald.conf
In diesen zwei Zeilen die "#" entfernen und folgende Änderungen vornehmen:
Storage=persistent
SystemMaxUse=100M
Zur Erklärung:
Storage=persistent (Dauerhaftes Speichern der Logfiles ermöglichen)
SystemMaxUse=100M (Logfiles sollen jedoch eine Größe von 100MB nicht überschreiten)
Danach funktioniert:
oder
u.s.w.
Wenn du ....-p err weglässt, bekommst du alle Meldungen.
-p err (bedeutet, dass nur Meldungen mit Prio Error oder sogar schlimmer angezeigt werden)
-b -3 (zeige mir alle Meldungen aus dem drittletzten Boot / Shutdownvorgang)
-
Du darfst schon Deine Meinung haben, wir sind hier im freien Land
Was ich aber nicht verstehe? Wenn der neue Kernel nicht geht dann kannst Du noch immer mit dem alten Kernel booten.
Ja - habe ich ja auch gemacht.
Inzwischen läuft ja auch der ***60er Kernel mit dem AMD Treiber,
siehe Thread: "Nach Sicherheitsupdate Leap 15.2 startet Grafik nicht mehr".
Trotzdem ist es ein gravierender Fehler, der nun zweimal auftrat.
Beim ersten Mal als das auftrat, wurde allerdings - sicher durch meinen Fehler auch
wenn ich Anweisungen befolgte - der vorherige Kernel wegen eines Korrekturversuchs überschrieben
und nun lief nichts mehr.
Über ssh installierte ich über yast damals dann zwar den alten Kernel, aber die Grafik wurde
wegen inkompatibler Grafikeinstellungen nur im Vesa-Modus angezeigt. Da war einiges kaputt
gegangen.
Über das BTRFS-Filesystem machte ich ein "Rolling Back" und schon war alles wieder klar -
natürlich mit altem Kernel.
Dann kam einen Monat später der korrigierte Kernel bis nun das Spiel wieder von vorn losging.
Nun habe ich die "wasweissich.conf" - war es zypp.conf (?) so geändert, dass die letzten fünf Kernel
behalten werden - sicher ist sicher und auf der SSD ist genug Platz.
Ja - man lernt dazu, aber man macht das ja nicht jeden Tag
Um auch vorherige Boots / Shutdowns via Logfiles auswerten zu können, muss eine kleine Änderung vorgenommen werden in:
/etc/systemd/journald.conf
In diesen zwei Zeilen die "#" entfernen und folgende Änderungen vornehmen:
Storage=persistent
SystemMaxUse=100M
Zur Erklärung:
Storage=persistent (Dauerhaftes Speichern der Logfiles ermöglichen)
SystemMaxUse=100M (Logfiles sollen jedoch eine Größe von 100MB nicht überschreiten)
Danach funktioniert:
oder
u.s.w.
Wenn du ....-p err weglässt, bekommst du alle Meldungen.
-p err (bedeutet, dass nur Meldungen mit Prio Error oder sogar schlimmer angezeigt werden)
-b -3 (zeige mir alle Meldungen aus dem drittletzten Boot / Shutdownvorgang)
Ganz hervorragend! Danke - das werde ich bei mir gleich ändern.
Gruß ...
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Um was ging es in dem Thread hier eigentlich?