Nach Installation von diffpdf funktioniert okular nicht mehr

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  • Mein Vorschlag an den Fadenersteller wäre eine komplette Neuinstallation zu machen

    wäre in jedem Fall ein Weg....


    ich bin damals wie folgt vorgegangen ( aus der Erinnerung):

    - alle nicht unbedingt nötigen Repos gelöscht

    - Root-Partition um 15 GB erweitert

    - Swap auf 1:1 erweitert

    - alle unnötigen Programme gelöscht

    - Packman-Repo installiert

    - alles soweit es ging auf vorhandene Repos umgestellt


    und dann zypper clean, ref + up ..


    nach einigen Stunden hatte er ein System !! .. Höchstwahrscheinlich Glück gehabt ... ☘️ 💚


    >> war alles ext4 und ein komplett BU mit Clonezilla zum ruhig schlafen nicht vergeßen !!! ;);)

    Für den Inhalt des Beitrages 287961 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • Ein Image ist nur sinnvoll, wenn man identische Computer haben will, warum auch immer. Du willst ja aber ein neueres System.

    NEIN

    nicht vergeßen:

    - Du möchtest ja alle gemachten Einstellung nicht verlieren .... Das geht nur mit einem 1:1 BU mit Clonezilla und dann weiter arbeiten .. Aber Vorsicht .. nur bei ext4 Partitionen gibt es keine Probleme, wenn die Partitionen an die neue Platte angepaßt werden. ... ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 287962 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • Petert


    Klar bekommt man das hin. Ist aber erstens nicht unbedingt schneller und zweitens schleppt man Ballast mit (oft in versteckten config Dateien), die still und leise im Hintergrund ihr Unwesen treiben und die es schwieriger machen, im Fall, dass Probleme auftauchen, die Ursachen zu finden.

  • Das geht in wenigen Minuten - auf jeden Fall unter einer Stunde.

    Bei einer schnellen Netzverbindung ist es sogar schneller machbar ...

    >> nur hast Du Dir alle Deine Einstellungen von jedem Programm notiert ??? Bestimmt nicht !! Das zu Konfigurieren dauert sehr sehr lange !! Wer arbeitet schon mit einem System von der "Stange" ..


    Besonders wenn Du mit "Wine", "Clonezilla", VMs, diversen Netzwerken, etc arbeitest kann da sehr viel Deiner Freizeit vernichten ... Wenn noch weiter Benutzer auf dem System arbeiten kommt schnell eine Woche Justagezeit für nix dabei raus. Die Reine Installzeit ist nix dagegen ... meiner Meinung nach unter 5 % ... ;)


    n.B. wieviele System von "Frischlingen" die nicht mehr wußten was Du alles eingestellt (verstellt) hast durftes Du schon fixen (retten) .... ??? ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 287966 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • nur hast Du Dir alle Deine Einstellungen von jedem Programm notiert ??? Bestimmt nicht !! Das zu Konfigurieren dauert sehr sehr lange

    Wie du bestimmt weisst, legt fast jede Anwendung die Konfigurationen in versteckten Verzeichnissen in /home/$Username/ an. Diese kann man ebenfalls gezielt sichern und dann nach vollzogener Installation zurückspielen. Eine Ausnahme wäre da z.B. kmail. Das könnte schwierig werden, da das Programm die Einstellungen wild streut.


    ;);)


    Bei einer schnellen Netzverbindung ist es sogar schneller machbar ...

    Da macht man dann eine Netzinstallation und spart sich sogar anschliessend die updates.

    ;)

  • Ausnahme wäre da z.B. kmail.

    .. ein Programm von dem ich schon seit Jahren abrate ....;)


    Kennst Du jemand der keine Probleme in den letzten Jahren damit hatte ... ?? Ich denke die Anwort ist "nein" ... ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 287970 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Petert

  • Hmm, ich frage mich, ob ich da nicht gleich auf eine andere Distribution umsteigen sollte. Andererseits haben mich die anderen Distributionen auch nicht glücklich gemacht.


    Diese Vielzahl an Repositories habe ich ja nicht aus Jux und Dollerei hinzugefügt, sondern hat sich ergeben, weil bei OpenSUSE so viele Programme einfach nicht oder total veraltet (z. B. Gimp, icewm, mplayer) verfügbar waren. Ich habe auch nicht an Prioritäten gedreht oder sie mit Absicht gelöscht. Wo das Fehlen der Prios herkommt, kann ich mir nicht erklären.


    Und dass da noch 15.1-Repositories sind, kann ich mir nicht erklären. Ich habe das Upgrade nach Anleitung (https://www.cyberciti.biz/faq/…-1-to-15-2-using-the-cli/, https://de.opensuse.org/SDB:Distribution-Upgrade) gemacht und auch diese Version-Umgebungsvariable eingeführt, da vieles hartcodiert war.

    Und die Aussicht, nach relativ kurzer Zeit mit viel Aufwand und ähnlichem Erfolg von Leap 15.2 auf Leap 15.3 umsteigen zu müssen, erfüllt mich auch nicht mit Freude.


    Na ja, dann werde ich wohl eine Neuinstallation starten. Zum Glück habe ich mir beim letzten Mal ein Dokument mit den notwendigen manuellen Nacharbeiten gemacht. Für meine eigene Locale mit Datumsformat nach ISO8601 werde ich dann einen eigenen Thread aufmachen. Vielleicht wird die Locale dann ja in die Distribution übernommen.

    Den Hinweis mit den Repos werde ich beherzigen.


    Noch eine Frage: Mich nerven dieser immer wieder nötige Upgrade-Aufwand zwischen den Leap-Versionen und die teilweise hoffnungslos veralteten Programmversionen bei Leap. Wäre dann Tumbleweed was für mich, oder habe ich dazu zu wenig tiefgehende Ahnung.

    Für den Inhalt des Beitrages 287971 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: harders