Ich habe gerade meinen letzen Post nochmal editiert (Stichwort systemd, sysvinit).
openSUSE 12.2 Installationsprobleme
- Mephistopheles
- Erledigt
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Bei 12.2 konnte man beim Booten der Installation zwischen ?systemd und init? umschalten.
Ich mußte bei allen Systemen nichts machen, aber da war noch etwas. -
Zitat
oder kann evtl. jemand was mit dem Anhang von Post 6 anfangen?
Das ist nur eine Warnung, hat mit dem Problem nichts zu tun -
also, die Funktionstaste für systemd ud sysvinit find ich nicht, könnt ihr mir vielleicht erklären was genau ich damit mache damit ich weiß wonach ich suchen muss?
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Beim Start der Installation kannst Du mit F2 die Sprache einstellen.
Zitatich habe gerade meinen letzen Post nochmal editiert (Stichwort systemd, sysvinit).
Das ist weiter rechts mit F5 oder F6 umzustellen.Nach 13h hatte ich bei 768 DSL eine DVD.
Jetzt habe ich 2000 DSL.Es ist vieilleicht einfacher gleich auf 12.3 umzusteigen.
Wer Opensuse weiter gibt gehört "richtig" zu uns.
Viel Erfolg!
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Es gibt Unterschiede in dem, was du mit <esc> siehst, und dem, was auf Console 10 gezeigt wird.
Bitte paste die letzten zehn Zeilen hier rein. -
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kann das an der Bit-Version des Betriebssystem liegen? soweit ich weiß gibts bei openSUSE doch auch 32- und 64-Bit-Versionen oder?
Greetz Mephisto
Ja kann es! Eine 32 bit Version funktioniert auf beiden Hardwareplattformen, eine 64 bit Version nur auf einer 64 bit Hardwareplattform.
Wie alt ist die Kiste und welcher Prozessor ist verbaut.
Welche Version benutzt Du 64 oder 32 bit? -
Kann es nicht.
Das ist Unsinn.
Eine 64Bit Version lässt sich nicht einmal auf einem 32Bit Rechner installieren.
Und bübelte man das mit Gewalt drauf, läuft es halt nicht.Umgekehrt ist es kein Thema.
Eine 32Bit Version läuft auf jedem Rechner. Egal ob 32 oder 64.Und es hat nichts mit dem Problem zu tun.
Definitiv nicht."Systemd" ist der Nachfolger des angegrauten "SysV init"
Es ist der Vorgang, wie beim Systemstart die verschiedenen Dienste gestartet werden.Im alten SystemV (sprich System Five; eine alte AT&T Unix-Familie) werden die Dienste mit Shellscripts gestartet, die mit ihrem Namen einem bestimmten Namesschema folgen.
Heißt ein Script "S01_irgendwas" so wird der Dienst "irgendwas" an Stelle "01" gestartet. Zum Killen dieses Dienste gab es ein Shellscript "K01_irgendwas" (kille an erster Stelle irgendwas).
Das ist veraltet.Jetzt haben wir "Systemd".
Der kann viele Dienste parallel starten.
Das wird erreicht indem statt einer voneinander abhängigen Shellscriptsammlung bestimmte "target"s definiert werden, die ggf. einige Abhängigkeiten haben.Mit "systemctl --all" kann man sich solche "Units" (wie sie jetzt heißen) anzeigen lassen.
Mit "systemctl status networkmanager.service" kann man sich den Status des Networkmanagerdienstes anzeigen lassen.Ich halte nichts davon, das auf das alte Umzustellen.
Es lässt sich auch im neuen "systemd" regeln.Entgegen deinen Vermutungen IST es von ENTSCHEIDENDER Bedeutung welcher Graphikchip GENAU darin verbaut ist.
Daraus resultieren die allermeisten Installationsprobleme.
Wir antworten dir nicht aus Jux und Tollerei mit solchen Fragen.
Beantworte sie, oder komm alleine klar.MEA CULPA MEA CULPA
Trekkie machte mich gerade drauf aufmerksam, dass du ja 12.2 verwendest.
Dort ist es tatsächlich sinnvoll auf SysV init umzustellen.
(wie ein Vorposter schon schrieb, irgendwas F6 oder so)
("systemd" machte in 12.2 doch auf einigen Maschinen erhebliche Probleme)Ich würde dir dennoch empfehlen die 12.3 zu installieren.
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Welche Modi sind bei dem Rechner im BIOS sowohl für die Festplatte, als auch für das optische Laufwerk eingestellt?