Wie hat es euch zur Susi verschlagen?

Hinweis: In dem Thema Wie hat es euch zur Susi verschlagen? gibt es 20 Antworten auf 3 Seiten. Der letzte Beitrag () befindet sich auf der letzten Seite.
  • Servus Jungs!


    Eine sache würde mich schon wundern:
    Wie seit ihr den alle zur Susi gekommen, bzw. warum habt ihr euch (bei den meisten war es jedenfalls so) von Windows verabschiedet? Oder war Linux euer erstes Betriebssystem?


    Viele von euch haben das schon in verschieden Threads gesagt, aber ich wollt es halt mal schön in einen Zusammengepackt haben


    :D


    Auf ein gutes Posten :smilie_pc_011:

    Grüße von dem Smintinator


    Stephen Hawking -
    "Ich glaube, die Antwort wäre nicht jugendfrei." - auf die Frage von Reinhold Beckmann, was er einen Tag in einem gesunden Körper tun würde; in der ARD-Sendung "Beckmann", 17. Oktober 2005


    Code
    public class CBudweiser extends java.applet.Applet {
    	public void paint(java.awt.Graphics gc) {
    		gc.drawString("WAZAAP!",100,100);
    	}
    }

    Für den Inhalt des Beitrages 21403 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Smintinator

  • Als ich von Windoof genug hatte, hat es mich zu Linux verschlagen. Der Linux gedanke wurde durch mein Interesse für die Informatik bestärkt. Ich bin bei Ubuntu gelandet. Da ich aber mehr von Linux sehen wollte als nur die eine Distro hab ich nach alternativen gesucht. In Deutschland war die Susi sehr beliebt, also hab ich mich drüber erkundigt. Hab dan SuSE Installiert und bin bis jetzt dabei geblieben

    Grüße von dem Smintinator


    Stephen Hawking -
    "Ich glaube, die Antwort wäre nicht jugendfrei." - auf die Frage von Reinhold Beckmann, was er einen Tag in einem gesunden Körper tun würde; in der ARD-Sendung "Beckmann", 17. Oktober 2005


    Code
    public class CBudweiser extends java.applet.Applet {
    	public void paint(java.awt.Graphics gc) {
    		gc.drawString("WAZAAP!",100,100);
    	}
    }

    Für den Inhalt des Beitrages 21533 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Smintinator

  • Mein Kontakt zu Linux begann ca im Jahr 2000 - damals aber für mich uninteressant. Erst während meiner kürzlichen Umschulung zum Fachinformatiker bescherte mir ne kurze Zeit bei einer "Linux-Schulung". Einige Monate lang konnte ich mich nicht zwischen Kubuntu und Suse entscheiden. Ich entschied mich wegen der Suse-Beliebtheit in D für diese Distro.
    Mal kucken wie es weiter geht. 8)

    we are motörhead and we play rock and roll

    Für den Inhalt des Beitrages 21535 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: raptor49

  • Ich habe michvon Windows verabschiedet, als ich wegen meiner Knieverletzung sportlich nicht viel machen konnte und Langeweile hatte. Für Suse habe ich mich nicht direkt entschieden, irgendwie habe ich mal ein kleines Suse-Heftgeschenkt bekommen, und da ich die CD im Haus hatte habe ich einfach Suse genommen.


    Insgesamt bin ich mit dieser Entwicklung aber 100%ig zufrieden ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 21536 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: marc

  • Hallo,
    Ich bin zu Linux generell gekommen durch einen guten Arbeitskollegen im Jahre 1992.
    Der hat mir Linux richtig schmackhaft gemacht und meine Neugier geweckt.
    Ich hatte dann mal einen Versuch mit SUSE 8.2 unternommen, das ging aber völlig in die Hose.
    Ich stellte mir das vor wie bei meinem Windows , klick, klick und schon ist alles installiert.
    Leider wurde ich da eines besseren belehrt. Habe es dann erst einmal zu den Akten gelegt aus mehreren Gründen.
    Seit 2001 habe ich mich dann wieder mit der Materie Linux beschäftigt, da mein Administrator unseres Satelliten Forums ein Linux Profi war und noch ist. Er lernte mir dann die Grundbegriffe und den Umgang mit der Konsole.
    Ich hatte dann verschiedene Distributionen getestet und bin dann durch meinen Lebensgefährten bei openSUSE gelandet.
    Richtig damit beschäftigt habe ich mich dann aber erst Anfang diese Jahres und habe mich jetzt auch entschlossen bei openSUSE zu bleiben und das auch richtig in den Griff zu bekommen. Dieses mal gibt es kein Aufgeben und wird durch gezogen bis zum Bitteren Ende.
    Auf jeden Fall bin ich mit openSUSE für das was ich es benötige um damit arbeiten zu können sehr zufrieden.
    Meine ganze Hardware wurde super erkannt und ich brauchte nichts nach installieren.
    Spiele laufen, mein Laser Drucker funktioniert ( ist täglich 5-6 Stunden im Einsatz ), Musik und TV funktioniert, faxen klappt blendent
    und alles andere was zum Arbeiten und Freizeit benötigt wird auch.
    Das nachinstallieren des NVIDIA Treibers ist ja nun für mich als Anfängerin sogar ein Kinderspiel.
    Somit habe ich für meine Bedürfnisse ein super Funktionierende Linux Distribution openSUSE 11.3 gefunden.


    Windows 7 was auf meinem neuen PC vorinstalliert war benutze ich und die Kinder nur noch für Grafikdesign
    mir Photoshop CS 5, Flash CS 5 und Cinema 4. Das funktioniert da doch etwas besser und schneller als mit WINE.

  • Ich bin erst seit 2002 dabei.


    Ich bin einen mehr als merkwürdigen Weg gegangen:


    Ich habe mir über ein Jahr lang die verschiedensten Linux Zeitschriften gekauft und diese studiert, mir wichtige Programme notiert und die Entwicklung von Gnome und KDE verfolgt und habe mich dann wegen Yast für Suse entschieden samt KDE-Desktop.

    Für den Inhalt des Beitrages 21546 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • Ich hatte schon 2008 bisschen mit Linux (X/K/Ubuntu, openSUSE) rumgespielt, eher ohne Erfolg. Dann wurde mit Anfang 2010 meine Windows XP-Kiste zu langsam, nicht wegen Hard-, sondern wegen der Software, war einfach überladen. Neu installieren wollte ich nicht, da ich schon seit Ewigkeiten ein Hasser von machtgierigen Großkonzernen (Apple, Microsoft wären da die prominentesten) und von Windows war. Also habe ich zuerst mal Ubuntu installiert, hatte das ein paar Monate, aber dann ging es kaputt. Ich bin auf openSuse umgestiegen, da 1. auf Ubuntu zuuu viele Windows-Umsteiger rumhängen 2. openSuse nicht so verbreitet ist wie Ubuntu (komisches Argument). Und das wars. Bin zufrieden, macht zwar bisschen mehr Arbeit und Schwierigkeiten als Windows oder Ubuntu, aber trotzdem gut.

    -----BEGIN GEEK CODE BLOCK-----
    Version: 3.1
    GCS/IT/S d-() s+()>++:+()>- !a C++(+++)>$ ULC++++ P+>++ L+++>+++++$ E- !W++>$ !N !o K--? !w---(---)>--- !O M--(--)>-- !V PS+>++ PE-(--) !Y+(++) PGP+++>++++ !t !5 !X !R tv+(--) b+@>+++ DI !D G e->+++++ h !r(---) !y
    ------END GEEK CODE BLOCK------

    Für den Inhalt des Beitrages 21551 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Der Messer

  • ich habe seit ca einem Jahr mit Suse zu tun. Habe es mir als 2. System neben Windows 7 installiert. Leider arbeite ich aus bequemlichkei hauptsächlich mit Windows (da kenne ich mich schon aus). Das will ich jetzt aber ändern und habe deshalb auf meien Notebook nur noch Suse laufen.

    Für den Inhalt des Beitrages 21676 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Thund3r

  • Na da kann ich ja mal meinen ganzen Weg zu openSuSE beschreiben (wer keinen Roman lesen will, sollte die Seite sofort verlassen bzw. zum nächsten Beitrag springen :P )
    Das ganz fing an mit Windows XP, das ständig abstürzte, weil der Graphikkartentreiber Probleme machte, die sich aber partout nicht lösen ließen (wer hätte das gedacht :rolleyes: ). Also habe ich angefangen, etwas besseres zu suchen, Linux sollte es sein. Ich hatte bereits von Ubuntu gehört und dies deshalb als erstes ausprobiert, jedoch sagte es mir nicht zu. Ich wollte ein Betriebssystem haben, in dem ich mich irgendwie zu Hause fühle, Ubuntu war mir aber eher suspekt. Vor allem, da mir etwas Freiraum fehlte. Da es auf Debian basiert, habe ich mich mit Debian versucht, diesmal mit KDE. Es wollte aber auch nicht so recht funktionieren. Debian hatte einfach keine Lust, mir zu gehorchen, vor allem da Firefox nicht vorinstalliert war und ich mich damals etwas schwer damit tat, das ganze zum Laufen zu bringen, vor allem da mir Debian auch einfach nicht ganz gefiel. Das ganze spielte sich alles in VirtualBox ab. Letztes Weihnachten dann, bekam ich ein neues Notebook. Mittlerweile war der Drang zu Linux jedoch noch größer geworden, da meine Facharbeit zu schreiben war und im Thema "künstliche Intelligenz" auch ein kleiner Programmieranteil vorhanden war. Das sollte in Prolog geschehen, jedoch wollte es mit Windows 7 nicht so recht funktionieren vor allem

    Code
    make.


    löste Unmengen an Fehlermeldungen aus und auf die kompilierte Basis konnte ich auch nicht zugreifen. Deshalb versucgte ich, das ganze in Linux zu betreiben, nahm mir aber vor, weder Ubuntu, noch Debian zu benutzen. Also guckte ich mal, was VirtualBox mir unter dem Punkt "Linux" alles zu bieten hatte. Dort sprang mir dann "openSuSE" ins Gesicht. Ich wollte es installieren, jedoch stürzte VirtualBox während der Installation ab, was zur Folge hatte, dass ich das ganze noch einmal versuchen durfte. Wieder Tagsüber, während ich nicht zu Hause war. Am Tag des zweiten Versuchs war außerdem das Vorstellungsgespräch bei DESY. Wir mussten am Ende des Schuljahres ein Schülerpraktikum machen und ich hatte mich bei der Datenverarbeitung des DESY beworben. Dort wurde ich dann auch gefragt, ob ich bereits Erfahrungen mit unixoiden Systemen, vor allem aber mit Linux hätte, da dort viel mit Scientific Linux gearbeitet wird. Das war natürlich ein weiterer Grund für mich, an meiner Linux-Strategie festzuhalten. Als ich dann nach Hause kam und die Installation geglückt war, installierte ich SWI-Prolog. Leider lief das ganze nur mäßig. Es war sehr langsam. Mit openSuSE jedoch freundete ich mich schnell an. Als dann jedoch ein Update von SWI-Prolog für Windows 7 erschien und ich herausfand, dass ich nur einige Zugriffsberechtigungen anpassen musste, entfernte ich mich erst einmal von Linux. Nachdem ich auf die Facharbeit eine 1 bekam, fing ich an, C# zu lernen, weil mich ein Freund von einer anderen Schule darauf brachte. Eigentlich wollte ich C lernen, da ich späte einmal selbst Bestriebssysteme eintwickeln will, konnte mich mit der Syntax abe nicht anfreunden, vielleicht weil ich das Programmieren mit Delphi anfing. C# hat mir das ganze erleichtert, da es vieles aus Delphi und C übernommen hatte. Nachdem ich bis in die Tiefen von C# und .NET eingedrungen war, fing ich mit C an. Jedoch ist das C-Programmieren unter Windows eine Qual, da es meiner Meinung nach keinen wirklich brauchbaren C-Editor für Windows gibt - meiner Meinung nach. Und da ich hörte, dass Linux sehr gut für Programmierung geeignet sei, dachte ich daran, openSuSE wieder zu installieren. Diesmal jedoch nativ auf meinem Computer, da ich mir dies Schwerfälligkeit einer virtuellen Maschine nicht mehr antun wollte. Das war während meines Praktikums, kurz vor den Sommerferien, in denen wir uns gerade befinden.


    Wer sich getraut hat, das zu lesen und nicht eingeschlafen ist: Glückwunsch :smilie_school_012: :smilie_hops_011: :smilie_hops_092:
    kleiner Scherz, aber ich glaub, das hier ist der längste Beitrag bisher.

    Bitte nicht das </iframe> beachten, da macht Opera irgendwie Mist.
    Yeah, ich krieg eine openSuSE-Laptopfolie :thumbup:</iframe>

    Für den Inhalt des Beitrages 21697 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Schmitzi