Leap 15.2 Beta und nvidia

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  • @tapwag

    Ich glaube, du weißt das ... einmal bauen, immer bauen. Mitunter geht auch was schief beim NVidia-Treiber, dann mußt du patchen. Ob senior53 so tief in der Materie steht? Oder du frierst das System ein, sprich kein neues Kernel-Update zulassen. Aber deine Zwischenfrage richtete sich bestimmt an jemand anderen, wie ich vermute ... ðđ

  • Ich glaube, du weißt das ... einmal bauen, immer bauen. Mitunter geht auch was schief beim NVidia-Treiber, dann mußt du patchen.

    Ich verwende den Treiber schon lange nicht mehr insofern hat es mich interessiert ob sich da mittlerweile etwas getan hat. Die händische Installation fand ich jedenfalls nicht ganz ohne: Man benötigt glaube ich auch die Kernel-Headers etc. die man nach installieren muss. Ansonsten kann man das Modul nicht bauen.

    Für den Inhalt des Beitrages 279580 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tapwag

  • Ja, man braucht so einiges, bevor man bauen kann. Da gibt es ein Tutorial von @Sauerland dazu. Aber für Anfänger und Ungeübte ist das nichts. Ich mache es auch nicht mehr. Die Geschwindigkeit, in der manche Kernel-Updates kommen sind nachgerade lästig, weil man (fast) immer den Grafik-Treiber neu bauen muß. Deswegen habe ich jetzt Tumbleweed am laufen. Da habe ich den aktuellsten Kernel und das haut auch (meist) mit dem Nvidia-Treiber hin. Tumbleweed ist aber auch nicht ohne und ganz schlimm wird es meist, wenn man Tumbleweed über eine bestehende Installation von Leap drüber zieht. Das geht sehr oft in die Hose. Wenn TW, dann eine Neuinstallation auf eine "nackte" Platte. Aber wem sage ich das ...

    Auf dem Schlepptopf läuft ’ne Radeon-Karte mit aktuellstem Kernel-Treiber. Alles gut.

  • Eine weitere Frage ist, inwieweit sich der Treiber noch für zukünftige Kernel patchen lässt. Immerhin liegt zwischen der Versionsnummer für seine Grafikkarte und dem aktuellen Treiber noch eine Hauptversion des Treibers (390er). Ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis da Schicht im Schacht ist.

    Solange kann man den natürlich noch nutzen.

    Von dkms würde ich in diesem Fall die Finger lassen. Bei den aktuellen Kerneln waren für die älteren Treiber in letzter Zeit ständig Patches nötig. Dann lieber vor Kernelupdate informieren und gegebenfalls gleich selbst patchen. Sofern der dann schon verfügbar ist. Die Patches kamen zu Teil doch mit etwas Verspätung.

  • Also, das Kompilieren und Installieren des Treibers ist ein Kinderspiel, das dauert keine 5 Minuten. Ich mache das seit Jahren auf dem Desktop-Rechner so. Richtig ist, dass es ganz selten Mal ein Problem geben kann. Das Problem kann man aber auch mit der RPM-Datei über das Repository nach einem Kernelupdate haben.


    DKMS funktioniert nicht. Wird zwar bei jeder Installation abgefragt, hat aber, wenn ich es installiert hatte, doch nichts gebracht.

    Für den Inhalt des Beitrages 279597 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: matbhm

  • DKMS funktioniert nicht. Wird zwar bei jeder Installation abgefragt, hat aber, wenn ich es installiert hatte, doch nichts gebracht.

    Du installierst dann aber schon mit:

    Code
    ./NVIDIA-Linux-x86_64-440.82.run --dkms

    Siehe:

    Code
    ./NVIDIA-Linux-x86_64-440.82.run -A

    Für den Inhalt des Beitrages 279599 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Jo, mit --dkms hatte ich es installiert. Was jetzt ./Nvidia-Linux-x86_64-440.82.run -A bringen soll, weiß ich nicht. Andererseits brauche ich dkms nicht. Nach den großen Kernel-Updates installiere ich halt schnell den Nvidia-Treiber wieder. Geht schnell, kein Aufwand!

    Für den Inhalt des Beitrages 279668 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: matbhm