wie migriert man die Dateien einer virstuellen Maschine aus VMWare nach KVM
- rebell21
- Erledigt
Hinweis: In dem Thema wie migriert man die Dateien einer virstuellen Maschine aus VMWare nach KVM gibt es 37 Antworten auf 4 Seiten. Der letzte Beitrag () befindet sich auf der letzten Seite.
-
-
Um nochmal auf deine Frage von vorhin zurück zu kommen, man kann sicherlich KVM deinstallieren. Allerdings werden bestimmt dutzende Konfigurationsfiles übrig bleiben, die bei einer Deinstallation nicht gelöscht werden. Das ist eigentlich bei jedem Programm so.
Weiß man, welche Dateien existieren und wo sich diese verstecken, dürfte KVM sicherlich zu löschen sein.
Nur wie gesagt, drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass bei der Installation deines Betriebssystemes etwas schief gelaufen ist und wichtige Bereiche nicht richtig konfiguriert worden sind.
Oder du hast bei der Installation von KVM die Frage nach Einrichtung einer Bridge verneint...
Oft genannter Lösungsvorschlag wäre beispielsweise das Einrichten eines neuen Users. Dann kannst du bei diesem User KVM erneut jungfräulich einrichten.
Vielleicht hilft es ja.
Ansonsten gehen mir so allmählich die Ideen aus
-
wahrscheinlich habe ich die Einrichtung der Bridge verneint. Ich denke, dass außer KVM alles in Ordnung ist. Ich habe den Rechner so erst im Dezember aufgesetzt
Aber in der Tat bei KVM ist irgendwas schiefgelaufen. Daher die Idee, das noch einmal neu zu installieren
-
-
Ich hatte beispielsweise in der vorletzten Neuinstallation KVM über das Softwaremanagement in YAST2 im Modus Schemen-Anzeige installiert, was zur Folge hatte, dass die Installationsscripte nicht ausgeführt wurden.
Daraufhin habe ich im Schema KVM/QEMU alle Files deinstalliert, um diese beim Menüpunkt YAST / Virtualisierung / Hypervisor und Tools erneut zu installieren, was auch funktioniert hat.
Du kannst es ja mal auf diese Art und Weise probieren, ansonsten sollte das Anlegen eines neuen Benutzers auch funktionieren.
[Edit:] Ah, sterun war schneller und hatte eine ähnliche Idee
-
ich habe das Kommando zypper in -f -t pattern kvm_server kvm_tools aus geführt
Er hat fast nichts installiert 19,4 kB. Da kann doch was nicht stimmen.
Code
Alles anzeigenlinux-Z840:~ # zypper in -f -t pattern kvm_server kvm_tools Repository-Daten werden geladen... Installierte Pakete werden gelesen... Installation von 'pattern:kvm_server-20180302-lp152.6.3.x86_64' aus Repository 'Main Repository' wird erzwungen. Installation von 'pattern:kvm_tools-20180302-lp152.6.3.x86_64' aus Repository 'Main Repository' wird erzwungen. Paketabhängigkeiten werden aufgelöst... Die folgenden 2 Pakete werden erneut installiert: patterns-server-kvm_server patterns-server-kvm_tools Die folgenden 2 Schemata werden erneut installiert: kvm_server kvm_tools 2 zu installierende Pakete. Gesamtgröße des Downloads: 19,5 KiB. Bereits im Cache gespeichert: 0 B. Nach diesem Vorgang wird kein zusätzlicher Speicherplatz belegt oder freigegeben. Fortfahren? [j/n/v/...? zeigt alle Optionen] (j): j Paket patterns-server-kvm_server-20180302-lp152.6.3.x86_64 abrufen (1/2), 9,7 KiB ( 56 B entpackt) Abrufen: patterns-server-kvm_server-20180302-lp152.6.3.x86_64.rpm .........................................................................................................................[fertig (20,2 KiB/s)] Paket patterns-server-kvm_tools-20180302-lp152.6.3.x86_64 abrufen (2/2), 9,8 KiB ( 55 B entpackt) Abrufen: patterns-server-kvm_tools-20180302-lp152.6.3.x86_64.rpm .......................................................................................................................................[fertig] Überprüfung auf Dateikonflikte läuft: ..................................................................................................................................................................[fertig] (1/2) Installieren: patterns-server-kvm_server-20180302-lp152.6.3.x86_64 ...............................................................................................................................[fertig] (2/2) Installieren: patterns-server-kvm_tools-20180302-lp152.6.3.x86_64 ................................................................................................................................[fertig] linux-Z840:~ #
Nachdem ich den virt-manager gestartet habe die gleiche Fehlermeldung - Keine Netzwerkinterfaces
-
Stelle gerade fest, dass ich hier Windows weder als Installation, noch als VM zur Verfügung habe.
Tatsächlich absolut windowsfrei und ich habe es selbst nicht bemerkt.
Habe aber noch ein W10 ISO und werde es die Tage mal ausprobieren und hier Bescheid geben, ob ich deine Probleme nachvollziehen kann.
-
Nach einer intensiven Beschäftigung mit dem Virtualization Guide ist es gelungen. Ich habe zwar nicht die W10 VM aus vmware migrieren können. Diese bootet nach wie vor nicht.
Aber ich habe eine vollkommen neue W10 Maschine in KVM installiert. Sie hat nun ein Netzwerkinterface . Ich habe mit
ein neues Netz anlegt. Eine bridge erzeugt und mit diesem Netz verbunden. Nun kann ich über diese Bridge auf das Netz zugreifen. laufwerke share ich zwischen Host und Guest per Samba. ich habe meine zwei großen NTFS Platten in der fstab gemounted. Auf den Platten ein UserMapping definiert und diese dann über Samba bereitgestellt. W10 kann diese Samba Laufwerke nun problemlos einbinden und ich kann in der VM unter KVM mit Windows meine Restarbeiten, für die ich noch Windows benötige (VR Networld, Office Serienbriefe) erledigen. Alles andere läuft unter Linux. KVM ist doch ein bisschen performanter als vmplayer und deutlich performanter als VirtualBox.
Eine Frage noch : Ich habe zwar eine Auflösung von 2560x1600 im Spice-Server auswählen können, das ist aber bei mir nicht bildschirmfüllend. Und die Schrift ist klein. Kann ich über VNC Server Anzeige eine größere Auflösung einstellen?
sterun: Du musst keine eigenen Versuche mit W10 in KVM mehr machen. Danke, aber ich habe es selbst hingekriegt