Und dann kommt noch die Sache mit der Priorisierung in’s Spiel und macht die ganze Angelegenheit noch einmal einen Zacken schärfer. 
Meldung nach Installation Codecs
- Topspin
- Unerledigt
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Und dann kommt noch die Sache mit der Priorisierung in’s Spiel und macht die ganze Angelegenheit noch einmal einen Zacken schärfer.
Stimmt! Das war mir bisher auch nicht bekannt. Da unterscheidet sich openSUSE dann doch ziemlich von den mir bekannten Distris.
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Stimmt! Das war mir bisher auch nicht bekannt. Da unterscheidet sich openSUSE dann doch ziemlich von den mir bekannten Distris.
openSUSE ist, soweit mir bekannt, die einzige Distribution, die das nach Zahlen macht. Andere Distributionen machen das z.B. durch die Reihenfolge der Repositories in der Repository config (z.B. Arch). Das Repository, das als Erstes in der config steht, wird auch bevorzugt verwendet. Macht die Priorisierung natürlich etwas umständlicher, als bei openSUSE, zumal man da kein grafisches Tool dafür hat.
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Hallo zusammen!
Ich bin gerade dabei, mich in openSUSE Leap als mögliche Alternative zu Debian Stable reinzuarbeiten. Grund für meine Überlegungen sind immer mal wieder stark verzögerte Sicherheitsupdates bei Debian, die mich etwas ins Grübeln bringen. Und als "LTS-Fan" wäre Leap hier meine erste Wahl.
Grüß dich!
Ich spring mal allen in die Parade und sag einfach mal, dass du dich überhaupt nicht mit Packman und den Codecs rumschlagen solltest, wenn es dir um absolute Sicherheit geht. Ich hab mal meine Überlegungen in einem eigenen How-To zusammengefasst, wie man Packman durch die Nutzung von Firefox und VLC als Flatpak umgehen kann. Und man bekommt bei Firefox auch die Nicht-ESR Version direkt am Tag des Release, also deutlich schneller als über das Hauptrepository.
Packman bekommt im Sinne der Hauptrepositories keine Sicherheitsupdates und überschreibt Pakete aus dem Hauptrepository. Konzeptionell ist das gefährlich, auch wenn noch nie was passiert ist.
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auch wenn noch nie was passiert ist
Aber irgendwann ist immer das erste Mal. Im übrigen habe ich mich von Firefox und Thunderbird schon komplett gelöst und nutze jetzt Vivaldi, da der alles bietet, inklusive Mail, Feed und Kalender.
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Aber irgendwann ist immer das erste Mal. Im übrigen habe ich mich von Firefox und Thunderbird schon komplett gelöst und nutze jetzt Vivaldi, da der alles bietet, inklusive Mail, Feed und Kalender.
Offtopic:
Vivaldi ist:
- nicht opensouce
- nicht in den openSUSE hauptrepositories
- aus einem third party repo mit geringeren Sicherheitsstandards
- mehr Features = größere Angriffsfläche. (Imho auch der schlechteste Performer selbst im Vergleich zum Firefox)
- basically Google Chrome
Und wieder was ganz anderes:
Dieses Jahr kommen möglicherweise Google Chrome und Brave Browser als flatpak raus. Es gibt beide Browser schon testbar in einem Beta Repo von Flathub.
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offtopic:
Alles richtig.
Aber was ich hier mache, empfehle ich auch keinem Anfänger. Und ... über Chrome brauchen wir wohl gar nicht erst reden. Nur mal so am Rande zu Chrome:ZitatDie Gegenstelle »clientservices.googleapis.com« wird von Chrome benutzt, um Nutzungsdaten und Absturzberichte an Google zu übermitteln. Bei der mitgeschnittenen Anfrage werden GZIP-komprimierte Binärdaten zurückgeliefert.
Die Übermittlung von Nutzungsstatistiken und Absturzberichten lässt sich über »
Einstellungen -> Google und ich -> Synchronisierung und Google-Dienste -> Helfen, die Funktionen und die Leistung von Chrome zu verbessern« deaktivieren. Nach der Deaktivierung erfolgt dennoch bei jedem Start von Chrome ein Aufruf zu »clientservices.googleapis.com«.Bedeutet: Chrome interessiert es einen alten Husten, was der User versucht einzustellen betreffs Datenschutz!
Zu Vivaldi:
Vivaldi: Datensendeverhalten Desktop-Version – Browser-Check Teil5Bei Vivaldi siecht die Privatsphäre aufgrund der engen Verbandelung zu Google vor sich hin.www.kuketz-blog.de -
Grüß dich!
Ich spring mal allen in die Parade und sag einfach mal, dass du dich überhaupt nicht mit Packman und den Codecs rumschlagen solltest, wenn es dir um absolute Sicherheit geht. Ich hab mal meine Überlegungen in einem eigenen How-To zusammengefasst, wie man Packman durch die Nutzung von Firefox und VLC als Flatpak umgehen kann. Und man bekommt bei Firefox auch die Nicht-ESR Version direkt am Tag des Release, also deutlich schneller als über das Hauptrepository.
Packman bekommt im Sinne der Hauptrepositories keine Sicherheitsupdates und überschreibt Pakete aus dem Hauptrepository. Konzeptionell ist das gefährlich, auch wenn noch nie was passiert ist.
Danke für den Tipp! Das schaue ich mir mal an! Absolue Sicherheit gibt es ja eh nie, aber ich würde doch gerne die Wahrscheinlichkeit für solche Lücken so weit als möglich minimieren wollen.
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Packman bekommt im Sinne der Hauptrepositories keine Sicherheitsupdates und überschreibt Pakete aus dem Hauptrepository. Konzeptionell ist das gefährlich, auch wenn noch nie was passiert ist.
Nicht ganz zutreffend....
Und zu flathub, flatpack und wie sie alle heissen sag ich dann nur, das ich mir dann auch Windows installieren kann.
Kein Paketmanager mehr der funktioniert, alle Installationen müllen die Festplatte zu usw.
Das lass ich dann mal lieber.........
Übrigens gibt es auch noch Tumbleweed, wenns die neuesten Pakete sein sollen.......
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Nicht ganz zutreffend....
Und zu flathub, flatpack und wie sie alle heissen sag ich dann nur, das ich mir dann auch Windows installieren kann.
Kein Paketmanager mehr der funktioniert, alle Installationen müllen die Festplatte zu usw.
Das lass ich dann mal lieber.........
Übrigens gibt es auch noch Tumbleweed, wenns die neuesten Pakete sein sollen.......
Wenn es ganz spezifisch um Tumbleweed gehen soll: Die neuste Version von Firefox hängt regelmäßig tagelang im QA fest, weils immer um den gesamten Snapshot geht. Auch bei TW ist das FFx Flatpak schneller.
Ansonsten ist die Nutzung von Flatpak natürlich ein Tradeoff. Wenn ich dafür Third Party Repos aus dem Weg gehen kann, hol ich mir halt die ein oder andere Runtime Bloat mit ins Boot.
