OpenSUSE DVD Image auf USB bringen

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  • Nimm mal ein Partitionierungstool (z.B. gparted), lösche alle Partitionen, schreibe eine neue Partitionstabelle auf den Stick und lege dann wieder eine primäre fat32 Partition an. Danach nochmal mit dem Stick testen.

  • Also Ich weiss nicht, ob das 100% Richtig ist, aber Ich benutze des öfteren das `dd` Kommando in der Konsole:


    z.b. `dd if=xyz.iso of=/dev/device`


    xyz = Iso File
    device = Laufwerk


    Besser `dd if=SuseLinux.zip of=/dev/sdd`


    Laufwerk mit `fdisk` Herausfinden.


    Das `dd` Kommando gibt es soweit Ich weiß auch unter `Windoofs`


    Hinweis: Habe das immer nur mit Life DVD`s CD´s getestet und das hat immer Funktioniert.


    Bei Windows wird das wohl anders aufgerufen. Wie weiß Ich nicht, denke z.B. `dd if=xyz.iso of=d:`

  • Funktioniert leider auch nicht. Ich hab den Stick (mithilfe von easeUS Partition Manager) mit FAT32 partitioniert, obwohl in Windows selbst nur exFAT oder NTFS vorgeschlagen werden. Kann es sein, dass ein Stick vlt. gar nicht FAT32 tauglich ist?

    Für den Inhalt des Beitrages 60049 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: kedie92

  • Kann ich Dir nicht sagen, da ich mit Sticks in der Größe keine Erfahrung habe. Mein größter Stick hat 32 GB. Aber eine Suchmaschine Deines Vertrauens, gibt da bestimmt was her. ;)

  • Funktioniert leider auch nicht. Ich hab den Stick (mithilfe von easeUS Partition Manager) mit FAT32 partitioniert, obwohl in Windows selbst nur exFAT oder NTFS vorgeschlagen werden. Kann es sein, dass ein Stick vlt. gar nicht FAT32 tauglich ist?


    An der Größe liegt es nicht, FAT32 kann ca. 8TB adressieren. Und daß der Stick kein FAT32 kann, halte ich für unwahrscheinlich.


    Ist das ein "dummer" Flash-Speicher oder hat der irgendwelche "tollen" Funktionen, für die evtl. sogar ein Win-Programm nötig ist, um den anzusprechen?
    Wird der Stick überhaupt richtig erkannt beim einstecken? Das siehst du mit

    Code
    sudo tail -f /var/log/messages

    . Das root-Passwort eingeben und dann den Stick einstöpseln. Dann sollte eine Ladung Meldungen kommen. Die Ausgabe von tail beendest du mit STRG+c
    Wenn du die Ausgabe nicht deuten kannst, kopiere die hier rein, evtl. können wir da mehr mit anfangen.


    Nebenbei bemerkt: es gibt dd für Windows, aber das ist nicht bei Windows dabei ;) siehe z.B. hier


    Ich frage mich gerade, ob der Studio Writer nicht selber die nötigen Partitionen anlegt, ich hab den aber noch nie verwendet


    flo

    Für den Inhalt des Beitrages 60064 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: grossing

  • Das Dateisystem ist egal, aber der Stick muß gemountet sein wenn imagwriter startet.
    Ich habe einen Stick für 32bit und einen für 64bit.
    Das Dvd Image läßt sich bei mir danach nicht mounten,
    aber ich haben den Rest mit ext4 formatiert und kann ihn nutzen.

  • Der automounter verschluckt sich anscheinend an der Partitionierung, schau einmal mit fdisk -l nach, was da für Partitionen drauf sind.

    Für den Inhalt des Beitrages 60137 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Ich dachte es liegt an einer fehlenden Dateisystemunterstützung.
    Aber das kann eigentlich nicht sein, wenn ich vom Stick installieren kann.


    Doch, das kann sogar sehr gut sein. Das aktuell laufende System, von dem aus du den Stick beschreibst, kann völlig andere Dateisysteme unterstützen als das davon völlig unabhängige System, das du auf den Stick schreibst.


    flo

    Für den Inhalt des Beitrages 60141 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: grossing