Open-suse endlos ?

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  • Open-suse ist für mich das stabilste und beste Linux überhaupt.

    Als Nachteil sehe ich es an , das es von einem privtaen unternehmen kommt,

    während Gnu-Linux (Debian) von sehr vielen Schultern getragen wird, wo der "gewinn"

    keine Roile spielt.

    Die Chinesen und russen nehmen für ihre Versionen fast immer Debian als Unterbau,

    da dies eben frei verwendet werden kann , auch für commerzielle oder staatliche Nutzung.

    Das ist ja bei Open-Suse nicht so, auch die open-Version ist geistiges Eigentum von suse.

    Deshalb nutzt es auch kein Staat , nur Suse selbst, oder wir Privaten.


    Wie schätzen die alten Hasen hier die Gefahr ein, das der neue Ceo (eine Frau glaube ich,)

    oder ein zukünftiger , Open-suse einfach still legt , wenns mal nicht mehr so gut läuft , wie

    zur zeit ! ich meine aus Kostengründen,

  • sieglinde389

    SUSE mal wieder mit openSUSE verwechselt? Fake-News verbreitet? Wolltest du dich nicht eigentlich von hier verabschieden, weil in diesem Forum nur Anfängern geholfen und nicht in englisch vom Profi kommuniziert wird? Merkwürdig, sehr merkwürdig ...

  • Nicht ? Fakenews ?

    das steht doch schon in der 1. Bedingung

    -->> Ihre Anwendung ist nicht von kommerzieller Natur; <----


    Ich kenne nachwie vor kein Unternehmen, das Open-Suse kommerziell einsetzt. (weil eben NICHT erlaubt !!)

    Der Haupt-Sponsor Suse würde ja den Geldhahn abdrehen, wenn die Konkurrenz

    aus einem Unternehmen kommt , das gesponsort wird.

    Dazu noch mit Software aus SLES von suse-Enterprise ab 15.3 , und die ist garantiert geist. eigentum von 'Suse


    DAS ist der Unterschied einfach zu GNU

    Die sind von niemanden abhängig


    Und wenn du Moderator denkst , nur weil ich eine neue Userin bin , komme ich unterwürfig

    daher , hast du dich aber geschnitten.
    Kein 'wunder, das hier nicht viele Member sind, wenn man so mit den Neuen umspringt

    -------------------------


    https://de.opensuse.org/openSUSE:Markenrichtlinien

    Interessengruppen

    Wir befürworten die Anwendung der openSUSE Marken in Verbindung mit Nutzergruppen oder anderen openSUSE Interessengruppen. Aber Sie dürfen das nur in Übereinstimmung mit folgenden Anforderungen:

    • Ihre Anwendung ist nicht von kommerzieller Natur;
    • Durch die Verwendung einer openSUSE Marke beziehen Sie sich auf die Sache, die die openSUSE Marke repräsentiert;
    • Es gibt keinen Hinweis (durch Worte oder Erscheinungsbild), dass Ihre Gruppe genehmigt, gesponsert oder in irgend einer Form zum openSUSE Projekt (oder seinen verbundenen Projekten) gehört, außer sie ist tatsächlich erlaubt, gesponsert oder dazugehörend;
    • Sie nehmen keine anderen proprietären oder kommerziellen Namen in Ihren Gruppennamen auf; und
    • Sie dürfen nicht: Warenzeichenrechte an dem Namen beanspruchen, beabsichtigen, den Namen in einem Warenzeichenbüro zu registrieren oder als Handelsnamen, Geschäftsbezeichnung oder Domainnamen verwenden oder ein Geschäft unter diesem Namen führen.
  • Nicht ? Fakenews ?

    das steht doch schon in der 1. Bedingung

    -->> Ihre Anwendung ist nicht von kommerzieller Natur; <----

    Ich gehe davon aus, du willst halt trollen.


    Es ist klar erkennbar, dass es im genannten Abschnitt um die Verwendung von Markennamen und Warenzeichen geht. Es so ziemlich überall der übliche Standard, dass man derlei nicht einfach so verwenden darf ohne die Erlaubnis der Rechteinhaber. Und Rechteinhaber von openSUSE-Markennamen ist ganz sicher nicht SUSE.


    Mit der Distribution, der Software darin und den Befindlichkeiten von SUSE hat das alles nichts zu tun und ich gehe davon, das weißt du selbst nur zu gut.

  • Du hast da was durcheinander gebracht.


    Die Marke openSUSE ist natürlich geschützt und darf nicht beliebig von Dritten benutzt werden.


    openSUSE selbst ist frei bzw. nutzt hauptsächlich die GNU GPL. In Details kann das natürlich abweichen. Eine komplette Lizenzänderung ist auch nicht (legal) möglich, da das natürlich bedingt wird von den Lizenzen Upstream.


    Daraus folgt, dass openSUSE natürlich in kommerziellen Umgebungen genutzt werden darf, also Server, VMs, Desktop Clients, und was man sich ausdenken kann, solange es sich im Ramen der GNU GPL befindet. In meinem Job sind openSUSE Server nicht selten, und in meinem Arbeitsumfeld haben wir auch die ein oder andere openSUSE Appliance.


    Auf deine Frage, wie sicher ist es, dass openSUSE auf lange Sicht weiter bestehen wird und ob die enge Verbindung zu SUSE für openSUSE schlecht sein könnte:


    SUSE gibt es schon lange, nach Maßstäben der Techbranche schon seit der Steinzeit. Das ist sehr gut, denn das heißt, sie machen langfristig irgendwas richtig.

    SUSE hat sich am Markt auch mit langfristigen Strategien behauptet, macht operativen Gewinn und ist auch in Details "stabil", d.h. keine firmenpolitische Hau-Ruck Entscheidungen, wie es tlw. bei Canonical und Ubuntu gibt. Es gab keinerlei Anhaltspunkte, dass SUSE es jemals vorhatte oder vorhaben wird, openSUSE fallen zu lassen.


    Darüber hinaus ist die Entwicklergemeinschaft zwischen SUSE und openSUSE eng verzahnt, d.h. es ist nicht zu erwarten, dass die Belegschaft in der Breite von openSUSE abspringt.

    Dass sie abspringt ist auch sehr unwahrscheinlich, weil openSUSE SUSE Linux nützt. Anders als das (bald eingestellte klassische) CentOS hat openSUSE Leap seinen Platz und Nutzen im Entwicklungsökosystem. D.h. Leap und SLE sind sich gegenseitig Down/Upstream. Darüber hinaus entwickeln openSUSE und SUSE Entwickler immer primär für Factory, bzw. Tumbleweed, das von beiden Distributionen upstream ist. SLE und Leap haben beide Nutzen aus der Art, wie sie entwickelt werden und machen beide gleichzeitig das Upstream Projekt besser. openSUSE aus diesem Ökosystem zu entfernen hieße, Leap und Tumbleweed einzustampfen und massiv schlechteren Code für SLE zu haben.


    Red Hat hatte zB. das Problem, dass CentOS "nutzlos" für RHEL war und deswegen wurde es umgestellt, damit es Upstream zu RHEL und downstream zu Fedora ist.

    PRAISE THE OMNISSIAH

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    Für den Inhalt des Beitrages 289930 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Scytale

  • opem suse nutzt im Repository Software , die auch von suse Enterprise stammt.

    ab leap 15.3 wird vermehrt auf Suse-Enterprise zugegriffen.


    Wenn jetzt ein Staat oder ein Unternehmen ein OS anbietet , das auf Open-Suse basiert,

    das möchte ich sehen, da gibts 100% juristische "Probleme"

    Er kann nicht das Repository benutzen , da die software es von Suse -Enterprise kommt, oder von Redhat

    Deswegen machts auch keiner weltweit.


    "Daraus folgt, dass openSUSE natürlich in kommerziellen Umgebungen genutzt werden darf,"

    Beispiel ??? ich habe nichts gefunden


    Was jetzt das Geschäftsmodell von Suse E angeht,

    Technik ändert sich schnell , was heute oben ist, kann morgen ein Flop sein.

    Da ja bald Suse eine AG wird , müssen auch alle 3 Monate Geschäftsberichte erstellt werden.

    dann sieht man ja alle Ausgaben , auch was sue in Open-Suse hinein buttert.

    Dann werden die Uhren anders gehen, insbesondere v, wenns mal nicht so gut läuft.


    Die wortwahl "trollen" verbitte ich mir, ich bin 42 Jahre alt, mit ao einem Mist hab ich nichts am Hut

  • sieglinde389: Das soll ich dir sagen:

    Es ist immer schön, wenn hier Links gepostet werden und nicht gelesen werden.


    OpenSUSE ist frei, wird von hauptamtlichen und privaten Entwicklern entwickelt, um Ressourcen einzusparen wird es seit Leap teilweise zusammenentwickelt (Stichwort Ausgaben von SuSE), der größte Teil der Software steht unter der GPL. OpenSUSE ist auch die Entwicklerplatform von SuSE (siehe z.B. btrfs, systemd). Beide haben also etwas von der Entwicklung (siehe auch Redhat und Fedora).


    Der Nachteil einer openSUSE ist halt der kurze Release Zeitraum von 1,5 Jahren.

    Das schreckt viele ab.

    Ausserdem benötigen Firmen guten professionellen Support, den man nicht über irgendein Forum geben kann. Das macht den bei SLES oder SLED die SuSE.


    Das macht den Unterschied zu SLES oder SLED.

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    Für den Inhalt des Beitrages 289939 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Heinz-Peter