Im Anschluss sollte man noch sensord.service über systemctl enablen
Überhitzung
- Garibaldi
- Erledigt
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Der "baloo-file-extractor" kann auch die genannten Probleme verursachen.
In seltenen Fällen läuft ständig die Indizierung, weil die Datenbank kaputt
ist. Das bedeutet hohe CPU-Auslastung und das ganze System wirkt hakelig
und selbstverständlich wird auch der Akku leergesaugt.
Dieses Problem hatte ich ein einziges Mal!
Um das wenigstens auszuschließen, schaue doch mal in das Infozentrum
und dort speziell Datei Indizierungsüberwachung. Ist dieselbe abgeschlossen
und inaktiv? Oder läuft sie?
Normalerweise läuft die Indizierung nur kurz nach dem Start.
Ansonsten wäre alles weitere zu diesem Thema hier im Forum zu finden:
Gruß ...
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Das Fehlerbild ist 100% Drehzahl der Lüfter, trotzdem Überhitzung mit Hard Freeze samt Datenverlust. Nix was das OS kann, löst so was aus. Das ist alles ein Level tiefer als das OS (aka BIOS mach die Lüftersteuerung). Eine CPU kann Stundenlang 100% volle Lotte geben und nicht crashen wenn die Kühlung ordentlich arbeitet. Das Ding ist am Abrauchen, da gehen bei mir alle Alarmglocken an.
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Wo wir gerade dabei sind, welcher Kernel ist installiert und wird zurzeit verwendet?
5.3.18-150300.59.43-default
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Ich hab jetzt noch mal eine penible Reinigung des Lüfters durchgeführt, um auszuschließen, dass hier die Fehlerursache liegt. Es ist festzustellen, dass der Lüfter wie schon vorher praktisch immer läuft (und das war definitiv nicht der Fall unter Fedora, das bis vor ein paar Tagen auf diesem ThinkPad werkte).
Gibt es da möglicherweise Unterschiede zwischen den Auslöseschwellen? 55 Grad CPU-Temperatur scheint mir recht niedrig für einen Lüfter-Dauerlauf.
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Der "baloo-file-extractor" kann auch die genannten Probleme verursachen.
In seltenen Fällen läuft ständig die Indizierung, weil die Datenbank kaputt
ist. Das bedeutet hohe CPU-Auslastung und das ganze System wirkt hakelig
und selbstverständlich wird auch der Akku leergesaugt.
Dieses Problem hatte ich ein einziges Mal!
Um das wenigstens auszuschließen, schaue doch mal in das Infozentrum
und dort speziell Datei Indizierungsüberwachung. Ist dieselbe abgeschlossen
und inaktiv? Oder läuft sie?
Normalerweise läuft die Indizierung nur kurz nach dem Start.
Ansonsten wäre alles weitere zu diesem Thema hier im Forum zu finden:
Gruß ...
woodchuck verwendet GNOME, kein KDE mit Plasma.
5.3.18-150300.59.43-default
Ok, also schon mal kein preempt.
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Kontext ist König.
Es geht um 11 Jahre alte Hardware. Auf 11 Jahre alter Hardware hat openSUSE gewaltigen Overhead, weil es technische Features hat, die auf moderne Workstations zugeschnitten sind. Btrfs+Snapper is im Kontext von Linux-Distributionen Raketentechnik. Wenn das noch die Originalhardware ist, gehts hier um sich drehende HDDs mit 250-500 GB. Dafür ist openSUSE einfach nicht mehr konzeptioniert. Debian hat spezifisch als Ziel, auf einer möglichst breiten Hardwarebasis zu funktionieren. openSUSEs hardwarekompatibilität ist einfach schmaler, und 11 Jahre alte Laptops sind einfach schon Edge Cases.
Kontext mag ja König sein. Aber Fakten zählen, nicht Mutmaßungen. Da dreht sich keine HDD,, da ist seit Jahren eine SSD am Werk. Und Pardon, auch meine letzte Fedora-Version nutzte die Raketentechnik Btrfs. Ohne Probleme. Ohne Heißlaufen. Da nützt auch der Vergleich mit Debian nichts.
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Hast du es mal mit nem anderen DE versucht?
Nein, hab ich nicht – Gnome ist bei mir gesetzt. So sehr liebe ich OpenSuse nun auch wieder nicht, dass ich solche Kompromisse eingehen würde – dann eher zurück zu Fedora mit Gnome, wo es keine solchen Probleme gab.