Alles anzeigenopem suse nutzt im Repository Software , die auch von suse Enterprise stammt.
ab leap 15.3 wird vermehrt auf Suse-Enterprise zugegriffen.
Wenn jetzt ein Staat oder ein Unternehmen ein OS anbietet , das auf Open-Suse basiert,
das möchte ich sehen, da gibts 100% juristische "Probleme"
Er kann nicht das Repository benutzen , da die software es von Suse -Enterprise kommt, oder von Redhat
Deswegen machts auch keiner weltweit.
"Daraus folgt, dass openSUSE natürlich in kommerziellen Umgebungen genutzt werden darf,"
Beispiel ??? ich habe nichts gefunden
Was jetzt das Geschäftsmodell von Suse E angeht,
Technik ändert sich schnell , was heute oben ist, kann morgen ein Flop sein.
Da ja bald Suse eine AG wird , müssen auch alle 3 Monate Geschäftsberichte erstellt werden.
dann sieht man ja alle Ausgaben , auch was sue in Open-Suse hinein buttert.
Dann werden die Uhren anders gehen, insbesondere v, wenns mal nicht so gut läuft.
Die wortwahl "trollen" verbitte ich mir, ich bin 42 Jahre alt, mit ao einem Mist hab ich nichts am Hut
Du hast eine Menge gefährliches Halbwissen.
Ich gehe jetzt von dem technischen Stand von Leap 15.3 aus. SUSE baut einen Kern-Betriebssystem, dass sich SLE und Leap teilen werden (Stichtwort "binary compatible"). Dieser Kern ist komplett frei und opensource. Beide Betriebssysteme können aber ab dann unterschiedlich erweitert werden, bspw. hat Leap mehr Consumer-Software und SLE wahrscheinlich (hatte noch kein SLE in der Hand) industriespezifische Pakete.
Was jetzt ab Leap 15.3 neu ist, ist dass der Kern zu SLE identisch ist und vieles einfacher macht. Sicherheitspatches auf SLE können ohne Weiteres auch für Leap veröffentlicht werden (und umgekehrt). Auch ist es viel einfacher, Consumer-Software (oder irgendeine Software, die nur in Leap vorhanden ist), auch auf SLE zu integrieren. Sprich: Das Entwicklungsökosystem rückt näher zusammen und kann einfacher von Synergieeffekten der Communites profitieren, ohne dass unnötig manpower für profane Arbeiten aufbringen zu müssen.
Und nochmal, weil du so einen Narren an der ganzen Lizensiererei gefressen hast:
openSUSE LEAP & Tumbleweed sind komplett frei und opensource (wenn man bestimmte Komponenten wie Treiber und Packman ausklammert). Die GNU GPL gibt die Freiheit, den Code frei zu verwenden (mit EInschränkungen). Was Unternehmen nicht dürfen, ist openSUSE zu nehmen, es umzuettiketieren und eine DVD für 100€ zu verkaufen. openSUSE aber einfach als Betriebssystem zu nehmen, es in Produktivumgebungen zu nutzen ist völlig i.o.
Dein Letzter Absatz ist leider einfach haltlos. Außerdem habe ich die Vermutung, dass du die Bedeutung von freier opensource software in der Industrie komplett falsch einschätzt. SUSE "buttert" seit Jahrzehten Gelt in openSource Software und trotzdem gibt es sie noch, eben weil sie das Verkaufen des Betriebssystem nicht das Geschäftsmodell ist. Das Geschätsmodell ist das Ökosystem, Synergieeffekten zwischen SLE und openSUSE, technischer Support und richtig teure Supercomputer Projekte.
Und wenns mal nicht so gut läuft, geht natürlich SUSE pleite und openSUSE hört auf zu existieren. Gratulation, Sherlock. ABER SUSE gibts halt schon seit 30 Jahren und die Geschäftszahlen sind bombe. Größenordnungen mehr als bei Ubuntu, was überhaupt Schwierigkeiten hat, Gewinn zu machen. D.h. es ist relativ Wahrscheinliich, dass es openSUSE auch in 10 Jahren noch gibt.
Der Pudels Kern ist aber, dass das o.g. scheiß egal ist, weil frei und opensource. Wenn irgendwas schief läuft, gehts einfach zur nächsten Linux Distribution, weil der Code ja nicht geheim auf irgendeinem SUSE Server liegt, geschwiege denn nur SUSE gehört. SLE und LEAP setzt sich aus einer vielzahl von freien Softwareprojekten zusammen, mit denen SUSE gar nichts zu tun hat, außer sie für ihre Distro zu paketieren.